
Die Magd des herrischen Milliardärs
Author: Mehak Dhamija
193.3k Words / Completed
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Introduction
Warnung: Dunkle und BDSM-Themen, die stark erwachsene Inhalte zu Beginn beinhalten.
Eine naive Dienstmagd, die für zwei herrische Milliardärsbrüder arbeitete, versuchte, sich vor ihnen zu verstecken, weil sie gehört hatte, dass, wenn ihre lüsternen Blicke auf eine Frau fielen, sie diese zu ihrer Sklavin machten und ihren Geist, Körper und Seele besaßen.
Was, wenn sie eines Tages auf sie treffen würde? Wer würde sie einstellen, um als seine persönliche Dienstmagd zu dienen? Wer würde ihren Körper kontrollieren? Wessen Herz würde sie beherrschen? In wen würde sie sich verlieben? Wen würde sie verachten?
„Bitte bestrafen Sie mich nicht. Ich werde das nächste Mal pünktlich sein. Es ist nur, dass-“
„Wenn du das nächste Mal ohne meine Erlaubnis sprichst, werde ich dich mit meinem Schaft zum Schweigen bringen.“ Meine Augen weiten sich, als ich seine Worte höre.
„Du gehörst mir, Kätzchen.“ Er stößt hart und schnell in mich hinein, dringt mit jedem Stoß tiefer in mich ein.
„Ich… ge…höre… dir, Meister…“ Ich stöhne nur noch wahnsinnig, meine Hände hinter meinem Rücken verkrampft.
Eine naive Dienstmagd, die für zwei herrische Milliardärsbrüder arbeitete, versuchte, sich vor ihnen zu verstecken, weil sie gehört hatte, dass, wenn ihre lüsternen Blicke auf eine Frau fielen, sie diese zu ihrer Sklavin machten und ihren Geist, Körper und Seele besaßen.
Was, wenn sie eines Tages auf sie treffen würde? Wer würde sie einstellen, um als seine persönliche Dienstmagd zu dienen? Wer würde ihren Körper kontrollieren? Wessen Herz würde sie beherrschen? In wen würde sie sich verlieben? Wen würde sie verachten?
„Bitte bestrafen Sie mich nicht. Ich werde das nächste Mal pünktlich sein. Es ist nur, dass-“
„Wenn du das nächste Mal ohne meine Erlaubnis sprichst, werde ich dich mit meinem Schaft zum Schweigen bringen.“ Meine Augen weiten sich, als ich seine Worte höre.
„Du gehörst mir, Kätzchen.“ Er stößt hart und schnell in mich hinein, dringt mit jedem Stoß tiefer in mich ein.
„Ich… ge…höre… dir, Meister…“ Ich stöhne nur noch wahnsinnig, meine Hände hinter meinem Rücken verkrampft.
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