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Kapitel 39: Nach Hause kommen

Er lehnte sich nah heran, seine Lippen streiften mein Ohr. „Ich denke, wir haben genug Zeit dafür. Du hast heute Nacht genug durchgemacht. Nächstes Mal.“ Seine Stimme senkte sich zu einem rauen Flüstern. „Du schuldest mir was. Denk daran.“

Hitze stieg in meine Wangen. Ich starrte auf den Boden und ...