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Kapitel 21: Der Verrat meines Vaters

Sie zwang sich aufzurichten. „Nichts... nur ein bisschen müde... lass uns... lass uns weiter Kuchen essen...“

Ihr Gesicht wechselte von blass zu bläulich. Das Atmen wurde mühsam.

Sie kämpfte darum, normal zu bleiben, drückte aber ihre Hand in offensichtlichem Schmerz an ihre Brust.

„Sable... komm...