




Kapitel 3: Savage
Haden
Ich schluckte schwer, mein Puls hämmerte, als ich Ellas atemberaubenden Körper betrachtete. Sie stand vor mir, nur in zarten Spitzenhöschen gekleidet, jeder Zentimeter von ihr für meinen hungrigen Blick ausgestellt. Ich ließ meine Augen über sie wandern, trank sie langsam in mich auf, genoss den Moment. Ihre Lippen waren noch geschwollen von meinem früheren Angriff, leicht geöffnet, während sie ihre Unterlippe zwischen ihre Zähne zog – eine Bewegung, die mich wahnsinnig machte. Ich grinste.
Früher hätte sie sich unter meinem intensiven Blick gewunden, ihre Schüchternheit hätte sie verraten. Aber heute Nacht? Heute Nacht stand sie mit unerschütterlichem Selbstbewusstsein vor mir, ihre Schultern zurück, ihr Kinn erhoben. Die Veränderung jagte mir einen Schauer durch den Körper. Ich liebte diese Version von ihr, die meiner Dominanz mit ihrem eigenen Feuer begegnete. Sie war jetzt mutiger, weniger zögerlich im Schlafzimmer, und das machte sie nur noch begehrenswerter für mich. Ich hatte Pläne für sie heute Nacht – neue Positionen, neue Wege, sie unter mir auseinanderbrechen zu lassen.
Mein Blick wanderte zu ihren perfekten Brüsten, die weichen Kurven, die darum bettelten, verehrt zu werden. Ich biss mir auf die Lippe, unterdrückte den primitiven Drang, sie sofort in meinen Mund zu nehmen. Stattdessen ließ ich meinen Blick tiefer gleiten, verfolgte die zarten Linien ihrer Taille, die Vertiefung ihres Bauchnabels, die sanfte Wölbung ihrer Hüften. Dann fiel mein Blick auf eine Narbe, direkt über ihrem Hüftknochen, die unter der Spitze hervorlugte. Mein Kiefer verspannte sich.
Sie bewegte sich subtil, gerade genug, um meinen Blick abzulenken, und ich wusste – sie wollte nicht, dass ich mich darauf konzentrierte. Ich machte mir eine stille Notiz, es später anzusprechen, aber nicht jetzt. Nicht, wenn ich sie so vor mir hatte. Mit langsamen, bedachten Schritten begann ich, sie zu umkreisen, meine Präsenz ein Schatten in ihrem Blickfeld. Ihr Kopf neigte sich leicht, verfolgte mich, ihr Atem wurde etwas schneller. Ich ließ meine Finger über ihre Haut gleiten, als ich vorbeiging, hinterließ Hitze in meinem Gefolge. Dann, als ich ihren Rücken erreichte, konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Ich trat nah an sie heran, zog sie fest an mich. Ein scharfer Atemzug entwich ihren Lippen, aber sie fasste sich schnell. In dem Moment, in dem sie meine Härte gegen sich spürte, entwich ihr ein weiches, bedürftiges Stöhnen.
Ich lehnte mich vor, strich einen langsamen, neckenden Kuss entlang der Kurve ihrer Schulter und grinste, als ich das Zittern durch ihren Körper spüren konnte. Gott, ich liebte es, wie mühelos ihr Körper auf mich reagierte. Meine Hand glitt von ihrer Taille zu ihrem Hals, meine Finger umschlossen sanft, aber besitzergreifend ihren Hals. Gleichzeitig bewegte ich meine Hüften vorwärts, rieb mich gegen sie. Instinktiv bog sie sich zurück, drückte sich gegen mich, ihr Atem jetzt ungleichmäßig.
Ich ließ meine Lippen ihr Ohr streifen, meine Stimme ein raues Flüstern.
„So ein braves Mädchen,“ flüsterte ich in ihr Ohr, bevor ich mich an die zarte Haut ihres Halses heftete. Meine Zunge zeichnete langsame, bedachte Kreise, bevor ich hart saugte, entschlossen, meinen Abdruck zu hinterlassen. Sie gehörte mir, und ich wollte, dass sie den Beweis dafür lange nach dieser Nacht trug.
Eine Hand griff leicht um ihren Hals, gerade genug, um sie daran zu erinnern, wer die Kontrolle hatte, während die andere abwärts glitt, ihre zitternde Haut streifte. Meine Finger fuhren über den dünnen Stoff ihrer Höschen, drückten gegen ihre feuchte Spalte.
Ein tiefes, zufriedenes Brummen ertönte in meiner Brust, als ich ihre Nässe durch den Stoff spüren konnte. „Mmm,“ stieß ich aus, zog meine Finger hin und her, neckte sie. „So verdammt bereit für mich.“
Mein Mund wässerte bei dem Gedanken, sie zu schmecken, mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu vergraben und jeden Tropfen zu verschlingen. Ich hatte lange genug gewartet – es war Zeit, mein Dessert zu beanspruchen.
„Höschen aus. Jetzt,“ befahl ich, meine Stimme dick vor Hunger.
Sie zögerte nicht. Mit langsamen, bedachten Bewegungen schob sie sie ihre Beine hinunter, beugte sich vor, um aus ihnen herauszutreten. Mein Atem stockte, als ich einen perfekten Blick bekam – ihr Hintern gewölbt, ihre glänzende Muschi ausgestellt, tropfend vor Bedürfnis.
Verdammt.
Ich schob meine Boxershorts herunter, der Druck gegen meinen schmerzenden Schwanz endlich erleichtert. Meine Hand fand die kleine Stelle auf ihrem Rücken, drückte sie vorwärts, während ich hinter ihr auf die Knie sank.
Dann tauchte ich ein.
In dem Moment, als meine Zunge ihre feuchte Hitze berührte, schrie sie auf. „Ah, Scheiße, Haden!“
Ich versetzte ihrem Hintern einen scharfen Schlag, ließ sie aufschreien. „Sprache, Principessa,“ murmelte ich gegen ihr Zentrum, bevor ich meine Zunge langsam und neckend über ihren Kitzler gleiten ließ.
Sie wimmerte, drückte sich gegen mein Gesicht, verzweifelt nach mehr. Ich griff ihre Hüften fester, hielt sie still, während ich sie verschlang, meine Zunge tief eintauchte, bevor ich über ihren empfindlichen Punkt kreiste. Ihr Geschmack, ihr Duft – es war berauschend.
Ich ließ meine Hände über die Rundungen ihres Hintern gleiten, drückte und streichelte, während ich mit meiner Qual fortfuhr. Meine Zunge bearbeitete ihre Klitoris, neckte, saugte, wechselte den Druck, bis ihre Oberschenkel zitterten. Sie stöhnte immer wieder meinen Namen, atemlos und bedürftig.
Ich ließ sie mit einem nassen Plopp los und fuhr mit meinen Fingern träge an ihrer Spalte auf und ab.
„Bett. Auf den Rücken. Beine auseinander.“
Sie hastete, um zu gehorchen, ihr Körper bebte vor Erwartung. Als sie sich weit für mich öffnete, umschloss ich mit meiner Hand meinen Schwanz, streichelte ihn, während ich sie ansah – errötet, keuchend, tropfend.
Verdammt, ich war so hart, dass es schmerzte.
Aber ich war noch nicht fertig mit ihr.
Ich kletterte aufs Bett, schwebte über ihr, bevor ich wieder zwischen ihre Schenkel tauchte. Mein Mund saugte sich an ihrer Klitoris fest, saugte gerade genug, um sie zum Aufschreien zu bringen, bevor ich meine Zunge in schnellen, unerbittlichen Stößen darüber gleiten ließ.
Sie keuchte, ihre Finger verhedderten sich in meinem Haar, griffen fest, als hielte sie sich um ihr Leben. Ich summte gegen sie, schickte Vibrationen direkt durch ihren Kern. Ihre Oberschenkel versuchten, sich um meinen Kopf zu schließen, aber ich schob sie auseinander und fixierte sie. Meine Augen hoben sich und trafen ihre.
Sie war nah dran.
Ihre Lippen öffneten sich, ihre Atemzüge kamen in kurzen, bedürftigen Stößen, während ich einen Finger in sie schob und sofort die süße Stelle fand. In dem Moment, in dem ich meine Finger krümmte, schloss sie ihre Augen fest, ihr Körper zuckte vor Vergnügen.
„H-Haden“, stöhnte sie, ihre Stimme brach. „Baby, bitte.“
Ich summte als Antwort, meine Finger krümmten und streichelten in ihr, während meine Zunge nicht nachließ. Ihre Wände zogen sich um mich zusammen, ihr Atem wurde hektisch.
Und dann traf es sie.
Ihr ganzer Körper spannte sich an, ihr Rücken bog sich vom Bett, als sie zerbrach. „Oh schh—Haden!“ schrie sie, fing sich gerade noch, bevor sie fluchte, ihre Beine zitterten heftig, als Welle um Welle des Vergnügens über sie hereinbrach.
Ich grinste, verlangsamte meine Finger, zog ihren Orgasmus in die Länge, während ich endlich ihre geschwollene Klitoris losließ.
Ich sah zu, wie sie herunterkam, ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell, ihre Hände hielten immer noch mein Haar, als wollte sie nie loslassen.
Perfekt.
Und ich war noch lange nicht fertig mit ihr.
Ich schob meine Finger in meinen Mund, schmeckte sie, während ich mich aufrichtete und über ihren zitternden Körper beugte.
„Gutes Mädchen“, murmelte ich, meine Stimme triefte vor Anerkennung, bevor ich meinen Mund auf ihren krachen ließ und meine Zunge zwischen ihre geöffneten Lippen schob.
Sie stöhnte in den Kuss, ihre Arme schlangen sich um meine Schultern, ihre Nägel strichen über meinen Rücken und schickten einen Schauer durch meine Wirbelsäule. Sie küsste mich hungrig zurück, ihre Zunge verhedderte sich mit meiner, ihr Körper bog sich unter mir.
Mein Blick wanderte nach unten zu meinem pochenden Schwanz, eine Perle von Prä-Sperma glänzte an der Spitze. Ich packte mich, zog ihn über ihre geschwollene Klitoris, bevor ich ihn neckend ihre Spalte hinuntergleiten ließ.
„Verdammt“, stieß ich aus, beobachtete, wie ihr Körper darauf reagierte.
Ich sah auf und traf ihre Augen. „Willst du es?“
Ihr Atem stockte. „Ja“, flüsterte sie, ihre Stimme getränkt in Verzweiflung.
Ich grinste, drückte nur die Spitze hinein, bevor ich wieder herauszog.
Sie stöhnte frustriert, ihre Hüften hoben sich instinktiv, um mich zu verfolgen, und ich lachte dunkel.
„Sag mir, was du willst“, verlangte ich, mein Tonfall war von Dominanz durchzogen.
Ihre lustvollen Augen trafen meine, ihre Zunge fuhr über ihre Lippen, bevor sie schließlich nachgab.
„Fick mich“, befahl sie, ihre Stimme fest, unverschämt.
Ein böses Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. „Wie du willst.“
Ohne Vorwarnung stieß ich in sie hinein, versenkte mich bis zum Anschlag. Ein scharfer Schrei entfuhr ihrer Kehle, ihre Nägel gruben sich in meinen Rücken, der Schmerz verstärkte nur mein Vergnügen. Ihre Beine schlangen sich um meine Taille und versuchten, mich tiefer hineinzuziehen, aber ich schüttelte den Kopf, packte die Rückseiten ihrer Oberschenkel und drückte ihre Knie gegen ihre Brust.
„Was habe ich über diesen Mund von dir gesagt?“ knurrte ich, zog mich zurück, bevor ich meine Hüften vorwärts schnappen ließ und sie zum Keuchen brachte.
Ihre Wände umklammerten mich, pulsierten um meine Länge, während ich gnadenlos in sie hinein stieß, die nassen, obszönen Geräusche unserer Körper erfüllten den Raum. Meine Lippen fanden wieder ihren Hals, saugten, bissen, hinterließen Spuren, die bis zum Morgen nicht verblassen würden.
„Dich zu ficken ist genau das, was ich vorhabe“, raunte ich an ihrem Ohr, bevor ich ihre Wange langsam und bewusst küsste.
Ihre einzige Antwort war ein gebrochenes Stöhnen, ihre Hände krallten sich in die Laken. Ich schob meine Hände unter sie, griff die Rundung ihres Hintern und hob sie leicht an, winkelte sie genau richtig.
„Oh Gott, Haden! Ich komme gleich!“ schrie sie, ihr Körper spannte sich um mich.
„Mach schon, Baby. Komm auf Daddys Schwanz,“ grunzte ich, spürte, wie ihre Wände sich um mich zusammenzogen und flatterten, mich melkend, versuchend, mich mit ihr über den Rand zu ziehen.
„Verdammt, Ella,“ stöhnte ich, als ihr ganzer Körper zitterte, ein erstickter Schrei entkam ihren Lippen, als sie unter mir zerbrach.
„Gutes Mädchen, Ella. Gutes. Verdammtes. Mädchen,“ lobte ich, meine Bewegungen verlangsamten sich, während sie die Nachbeben ausritt.
Aber ich war noch nicht fertig.
Ich zog mich zurück und drehte sie mühelos auf ihren Bauch.
„Arsch hoch, Baby.“
Ohne zu zögern hob sie ihre Hüften, bog ihren Rücken perfekt, ihr Kopf ruhte auf dem Bett, Arme ausgestreckt—genau so, wie ich es mochte. Meine Augen fixierten ihre glänzende, durchnässte Muschi, die immer noch von ihrem Höhepunkt tropfte. Ich konnte nicht widerstehen. Ich beugte mich herunter und leckte langsam und neckend über ihren Schlitz, bevor ich mein Gesicht zwischen ihre Schenkel vergrub und jeden Zentimeter von ihr schmeckte. Ihre Beine zitterten heftig, als meine Zunge sie bearbeitete, in sie eindrang, sie von hinten verschlang.
„Verdammt, Haden,“ schluchzte sie, ihre Stimme gedämpft gegen die Laken.
Ich zog mich zurück, meine Lippen nass von ihrer Erregung, und richtete mich wieder aus. Dann, mit einem harten Stoß, vergrub ich mich wieder in ihr, stöhnte bei dem Gefühl, wie sie sich um mich zusammenzog.
Sie war meine Droge—süchtig machend, berauschend. Jedes Mal, wenn ich sie hatte, wollte ich mehr.
Sie griff die Laken, ihre Knöchel weiß, während ich ihre Hüften packte, sie festhielt, während ich unermüdlich in sie stieß, jeder Stoß sandte Schockwellen durch ihren zitternden Körper. Ich würde nicht aufhören, bis sie wieder zerbrach.
„Gefällt dir das?“ knurrte ich, meine Hüften nach vorne schnappend, sie mit einem gnadenlosen Tempo rammend.
„J-ja!“ schrie sie, ihre Stimme zitterte vor Vergnügen.
„Ja? Sag mir, dass du es liebst. Sag mir, dass du diesen Schwanz liebst,“ verlangte ich, meine Stöße tief und unerbittlich.
Ihr Körper zitterte unter mir, ihr Atem stockte, als sie versuchte, die Worte zu finden. „Ähm... j-ja, Daddy. Ich liebe diesen Schwanz,“ stöhnte sie.
Verdammt. Das war das Sexieste, was ich je gehört hatte. Meine Eier zogen sich bei dem Klang zusammen, die pure Verzweiflung in ihrer Stimme brachte mich näher an den Rand. Ich beugte mich vor, mein Arm um ihren Bauch gewickelt, zog sie noch näher zu mir. Mein Daumen fand ihre Klitoris, drückte gegen das geschwollene Bündel von Nerven, während ich meinen Weg ihren Rücken hinauf küsste, ihre weiche Haut leckte und knabberte, bevor ich ihr Ohrläppchen zwischen meine Zähne zog.
„Ohhh, Haden! Oh mein Gott, Baby!“ keuchte sie, ihre Wände um mich wie eine Schraubzwinge zusammenziehend.
Ich stöhnte, schloss meine Augen, verlor mich in der Empfindung. „Wirst du noch einmal für mich kommen?“ murmelte ich, meine Hüften nie verlangsamend.
„Ah, ja! Ah, Scheiße! Ich komme gleich!“ schrie sie, ihr Körper spannte sich, zitterte in meinem Griff.
Ich rieb ihre Klitoris schneller, spürte, wie ihr Körper gegen meinen zuckte, das rohe Vergnügen riss durch sie. Aber ich war noch nicht fertig mit ihr. Ohne Vorwarnung zog ich mich zurück und drehte sie auf ihren Rücken, ihre Schenkel greifend und weit spreizend. Bevor sie sich erholen konnte, nahm ich ihre überstimulierte Klitoris in den Mund und saugte sie ein.
Sie zuckte heftig, ihre Hände flogen zu meinem Haar, versuchten, mich wegzuschieben. „Haden, Baby, bitte—gib mir eine Minute,“ wimmerte sie, ihre Stimme schwach, flehend.
Ich ließ sie mit einem Grinsen los und blies sanft gegen ihren empfindlichen Knubbel. Sie schauderte, ihre Schenkel zuckten.
„Ich gebe dir nur, was du verlangt hast,“ murmelte ich gegen ihr durchnässtes Zentrum, bevor ich ihre Lippen auseinander spreizte und wieder eintauchte, sie mit meiner Zunge fickte.
Ich war nicht in der Stimmung, es langsam angehen zu lassen. Nein, heute Nacht ging es nicht darum, Liebe zu machen. Heute Nacht würde ich sie in die Vergessenheit ficken—bis ihre Stimme heiser war vom Schreien meines Namens, bis sie mich bei jedem Schritt morgen spürte. Ich hatte ein Problem—ich konnte nie genug von ihr bekommen. Ihr Geschmack, ihr Duft, die Art, wie ihr Körper auf jede Berührung, jeden Zungenschlag reagierte. Jeder Stöhnen und Keuchen von ihren Lippen trieb mich an, hielt mich am Laufen, ließ mich mehr begehren.
Ich blickte auf, gerade als ihre Augen nach hinten rollten, ihr Mund sich in einem stummen Schrei öffnete. In dem Moment, als ihr Höhepunkt meine Zunge überzog, stöhnte ich, saugte sie ein, leckte sie sauber, während sie sich unter mir wand. Ihre Beine zitterten, ihre Hände krallten sich in die Laken, während ich sie weiter verschlang. Schließlich zog ich mich zurück, wischte ihre Feuchtigkeit von meinem Mund, während ich beobachtete, wie sich ihre Brust hob und senkte, ihr Körper völlig erschöpft. Aber ich war noch nicht fertig. Ihre Augen weiteten sich, als ich ihre Beine hob, sie zurückdrückte, bis ihre Knie fast ihre Schultern berührten. Verdammt, sie war flexibel.
„Haden, ich kann nicht, Liebling. Sie ist zu empfindlich“, wimmerte sie und schüttelte den Kopf.
Ich drückte meinen Körper gegen ihren und schloss sie ein, als ich ihre Unterlippe zwischen meine Zähne nahm, sie in meinen Mund saugte und dann meine Zunge zwischen ihre Lippen schob, um ihren Geschmack zu kosten. Sie wimmerte in den Kuss hinein, als ich langsam wieder in sie eindrang, sie erneut dehnte. Ihre Nägel gruben sich in meine Arme, ihre Wände umschlossen mich fest.
„Warte, halt... bitte“, flehte sie, ihre Stimme brach.
Ich grinste gegen ihre Lippen.
„Zu spät, Liebling. Ich bin noch nicht fertig mit dir.“
Ich richtete meinen Körper auf, stützte meine Unterarme neben ihrem Kopf ab und hielt ihre Beine fest. Ich wusste, dass ich tief war – so tief, dass sie jeden Zentimeter von mir spüren konnte, wie ich sie dehnte und vollständig ausfüllte. Ich zog mich langsam zurück, genoss, wie ihre Wände mich umklammerten, und stieß dann mit einem langen, bewussten Stoß wieder hinein. Wir stöhnten im Einklang, als mein Schwanz bei jedem Stoß über ihren G-Punkt rieb. Meine Stöße waren stetig, hart, jeder darauf ausgelegt, sie zu entwirren. Ihr Mund stand offen, ihr Körper zitterte, aber es kam kein Laut heraus – nur atemlose, verzweifelte Keuchen.
Ich beugte mich hinunter, saugte und biss an ihrem Hals, markierte sie erneut. Ein Wimmern entfuhr ihren Lippen, ihre Beine zitterten unkontrolliert. Sie versuchte, meine Brust wegzuschieben, ihre Hände waren schwach gegen mich. Aber ich hörte nicht auf. Stattdessen griff ich ihre Handgelenke, drückte sie gegen das Bett und fixierte sie mit ihren Beinen. Ihre Stöhnen wurden schneller, lauter, ihr Körper ergab sich mir vollständig. Ich gab ihr einen kurzen Kuss, beobachtete, wie ihre Augen sich schlossen, ihr Gesicht ein Bild der Glückseligkeit.
„Augen auf, Liebling“, befahl ich, meine Stimme rau vor Vergnügen. „Ich will, dass du mich ansiehst, wenn du kommst.“
Ihre benommenen Augen trafen meine, die Pupillen weit vor Lust.
„Wirst du wieder für mich kommen, Liebling?“ knurrte ich und stieß härter in sie, jeder Stoß war härter als der letzte.
„J-ja... ohhh, Scheiße“, stöhnte sie, ihr Körper wand sich unter mir.
Ich küsste entlang ihres Kiefers, spürte die Hitze ihrer Haut, wie sie bei jedem Stoß zitterte. Meine Hoden zogen sich zusammen, das vertraute Brennen des Höhepunkts kroch meinen Rücken hinauf. Ich beschleunigte, stieß rücksichtslos in sie, das Geräusch unserer kollidierenden Körper hallte im Raum wider.
„Scheiße, Ella! Ich komme gleich!“ stöhnte ich, fühlte, wie sie sich wie ein Schraubstock um mich zusammenzog.
Ihre Nägel kratzten meine Arme hinunter, scharf genug, um die Haut zu brechen, aber es war mir egal – ich liebte den Schmerz, die Rohheit davon.
„Verdammt!“ knurrte ich, als ihr Körper sich um mich verkrampfte, ihr Orgasmus hart traf. Ich spürte den Schwall ihres Höhepunkts meinen Schwanz bedecken, ihre Schenkel hinunterlaufen, die Laken durchnässen. Die obszönen, nassen Geräusche unserer Bewegungen erfüllten die Luft, während ich weiter in sie stieß, meinen eigenen Höhepunkt jagend.
Und dann versteifte ich mich, ein ersticktes Stöhnen entfuhr meiner Kehle, als ich mich tief in ihr vergrub und die härteste Entladung, die ich je hatte, in sie hinein leerte. Die Intensität davon ließ mich atemlos zurück, meine Muskeln blockierten, während Welle um Welle des Vergnügens durch mich strömte. Ich verlor für einen Moment das Gefühl in meinen Beinen, mein Körper zitterte von der schieren Kraft meines Höhepunkts. Schließlich ließ ich ihre Beine los, ließ sie schlaff fallen, als ich auf ihr zusammenbrach, beide keuchten, unsere Körper waren verschwitzt. Sie schlang ihre Arme um mich, ihre Finger zeichneten weiche, träge Kreise auf meinem Rücken. Ich gab ihr einen langen Kuss auf den Hals, bevor ich meinen Kopf auf ihrer Brust ruhen ließ und dem schnellen Schlag ihres Herzens lauschte.
„Ich liebe dich, Liebling“, murmelte sie schläfrig, ihre Stimme kaum über ein Flüstern hinaus.
Meine Lippen verzogen sich zu einem sanften Lächeln. „Ich liebe dich auch, tesoro“, flüsterte ich zurück.
Ich glitt vorsichtig aus ihr heraus, rollte mich auf den Rücken und zog sie auf mich, hielt sie nah.
„Möchtest du duschen?“ fragte ich leise im Nachglühen.
Sie schüttelte schwach den Kopf. „Ich kann mich kaum bewegen“, gab sie zu, ihre Stimme voller Erschöpfung.
Ich lachte leise. „Wie wäre es dann mit einem Bad?“
Sie seufzte leise und schüttelte erneut den Kopf. „Das können wir morgen früh machen. Ich bin erschöpft.“
Ich verstand. Es war eine lange, intensive Nacht gewesen und Schlaf war längst überfällig. Morgen würde ein weiterer langer Tag sein, aber im Moment war alles, was mir wichtig war, sie zu halten.
Ihr Atem wurde gleichmäßig, ihr Körper wurde schlaff in meinen Armen. Ich gab ihr einen letzten Kuss auf die Stirn, bevor ich mich zurücklehnte und die Wärme von ihr und die Erschöpfung in meinen Gliedern mich überwältigen ließ.
Und dann ließ ich die Dunkelheit mich einholen.