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Kapitel Zweihundertneunundfünfzig.

Nach dem Anruf glitt das Telefon aus ihren Fingern auf die Bettlaken.

Ein Seufzer entwich ihren Lippen, als sie sich leicht vorbeugte und ihre Hände in den Schoß legte.

Das Gespräch mit Veda hatte ihr Herz erfüllt, aber auch ein wenig schwer gemacht.

Sie spürte, dass ihre Schwester etwas zurückhi...