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Kapitel Einhundertsechsundneunzig.

Shaurya erinnerte sich an das Blut. An die Stille. An die Art, wie die leblosen Augen seiner Mutter ihn anstarrten. Und an seinen Vater, kalt und gnadenlos, der ihm sagte, es sei ihre Schuld, weil sie schwach gewesen sei.

In jener Nacht zerbrach etwas in Shaurya. Er wartete. Er plante. Und als die ...