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Kapitel 109

KASMINE.

Die Fahrt war kalt. Angespannt. Nervenaufreibend. Nicht wegen der Stille – sondern wegen ihm.

Kester saß neben mir, ein Sturm, der kaum unter seiner Haut gehalten wurde. Sein Griff am Lenkrad war fest, die Knöchel bleich gegen das Leder, und obwohl sein Blick auf die Straße gerichtet blie...