Read with BonusRead with Bonus

Kapitel 3

Janice kicherte, wurde dann aber ernster, obwohl sie nicht aufhörte, seinen erregten Schwanz mit der Hand zu pumpen. „Oh Liebling, ich hoffe, wir können immer ehrlich zueinander sein. Über alles.“

Tom küsste sie dann tief und leidenschaftlich und schob seine Hand wieder zwischen ihre geöffneten Schenkel, um wie zuvor ihre Muschi zu reiben. „Ich glaube, du brauchst selbst einen Daddy“, sagte er fast knurrend.

„Mmmm, das tue ich sicher“, schnurrte sie und glitt in die Wanne hinunter. Sie beugte sich vor und griff nach dem Rand der Wanne, während sie ihren Hintern Tom entgegenstreckte. „Fick mich, Daddy“, miaute sie über ihre Schulter. „Fick dein kleines Mädchen so hart du kannst.“

Mit einem lüsternen Grinsen glitt Tom ebenfalls ins Wasser und griff Janice an den Hüften, während er seinen enorm geschwollenen Schwanz langsam von hinten in ihre Muschi schob. Brooks Herz schlug noch heftiger, als sie zusah, wie er ihre Mutter mit diesem riesigen, harten Schwanz fickte.

„Oh ja, Daddy, genau so. Fick dein kleines Mädchen, Baby“, stöhnte Janice.

Das Hören, wie ihre Mutter Tom Daddy nannte, während er sie fickte, ließ Brooks ganzen Körper vor Elektrizität erzittern. Sie kämpfte darum, ihre Atmung ruhig zu halten, während sie unter ihren Shorts ihren steinharten Kitzler heftig massierte und das nackte Paar beim Ficken beobachtete. Es war, als wäre sie in einer ganz anderen Welt im Vergleich dazu, ihnen nur zuzuhören.

Und zwischen der allgemeinen Ähnlichkeit zwischen Mutter und Tochter und der Art, wie Janice ihn Daddy nannte, wurde Brook klar, dass es fast so aussah, als würde Tom sie ficken.

Sie begann sogar, sich vorzustellen, dass sie zusah, wie sie selbst von ihrem Stiefvater gefickt wurde. Sie konnte sich nicht erinnern, wann ihre Muschi jemals so heiß oder nass gewesen war.

Toms Körper schien so erstaunlich, als er Janices Körper griff und seinen langen Schwanz anmutig in ihre Muschi schob, wodurch heiße Stöhner und Keuchen von der Mutter des Mädchens bei jedem Stoß erzwungen wurden.

Brooks Muschi brannte, und sie wechselte wütend zwischen dem Reiben ihres Kitzlers und dem Pumpen ihres Fingers in die tropfnasse, schmerzende Öffnung. Sie sehnte sich danach, etwas so Langes und Hartes wie den Schwanz ihres Vaters tief in ihren reifen, jungen Körper eindringen zu fühlen.

Brook war von dem Anblick seines Schwanzes fasziniert. Sie schob ihre freie Hand unter ihr Oberteil und spielte grob mit ihren empfindlichen, geschwollenen Brustwarzen, während sie wünschte, sie könnte näher sein.

Sogar nahe genug, um zu sehen, wie es aussah, wenn die Muschilippen ihrer Mutter um den Umfang seines imposanten Schafts gespannt waren. Kein Wunder, dass Janice ihn so schnell geheiratet hatte. Wer wollte nicht all das nur für sich selbst haben.

„Oh Gott, Daddy, du wirst mich zum Kommen bringen“, stöhnte Janice, nachdem Tom sie stetig härter und tiefer gefickt hatte, länger als Brook nachverfolgen konnte. „Komm mit mir, Daddy. Füll dieses enge Mädchenloch mit heißem Daddy-Sperma!“

Brook war fassungslos über die vulgäre Ausdrucksweise ihrer Mutter. Sie hatte ihre Eltern nie so sprechen gehört, auch nicht die Male, als sie sie aus ihrem Schlafzimmer gehört hatte. Doch sie verspürte eine seltsame Art von Stolz und Bewunderung für ihre Mutter, dass sie sich so ausdrücken konnte.

Genau so wollte sie auch sein, aber dann wurde ihr klar, dass sie alles sein könnte, was sie verdammt nochmal wollte, wenn sie einen Schwanz wie Toms hätte, der ihre Muschi so hart rammte, wie er es bei Janice tat.

Dann tat Tom etwas, das sie schockierte. Gerade als ihre Mutter ihn anfeuerte, in ihre Muschi zu kommen, knurrte der Mann und hob seine offene Hand, um sie schließlich mit einem durchdringenden Klatschen über den nackten Arsch seiner Frau zu schwingen. Janice schrie vor Überraschung und Vergnügen auf, während Tom ihr Loch mit einer Reihe atemloser Stöße durchpumpte.

„Oh, Daddy, ja!“ schrie Janice. „Gib deinem kleinen Mädchen diesen heißen Saft.“

Brooks Herz raste und ihre enge, junge Muschi zog sich in orgastischen Krämpfen um ihren stoßenden Finger zusammen. Zu wissen, dass sie zusammen mit ihrer Mutter und Tom kam, verstärkte die Gefühle nur noch.

Nachdem er seinen Schwanz in die geile Muschi seiner Frau gepumpt hatte, bis er leer war, zog Tom sich zurück und sank auf den Sitz unter dem Wasser. Innerhalb weniger Sekunden war Janice an seiner Seite und kuschelte sich glücklich an ihn.

„Ich hoffe, wir haben Brooklyn nicht geweckt“, sagte Tom. Sein Ton war leicht, aber er lachte nicht.

Brook konnte sehen, wie er seine Augen zu den Fenstern im zweiten Stock hob, wo ihr Schlafzimmer war. Sie hatte den deutlichen Eindruck, dass er enttäuscht war, sie nicht am Fenster stehen und zu ihnen hinunterschauen zu sehen.

Als sie ihre Hand aus ihren Shorts zog, waren Brooks Finger von ihren Säften durchnässt. Auch ihre Oberschenkel und der Schritt ihrer Shorts waren verschmiert. Es fühlte sich an, als wäre ihre Creme überall, als sie sich auf demselben Weg, auf dem sie herausgekommen war, wieder ins Haus schlich.

Als sie zurück in ihrem Schlafzimmer war, ging sie zum Fenster und schaute zum Whirlpool hinunter. Sie hoffte, dass Tom diesmal wieder hinaufschauen und sie sehen würde, aber er war damit beschäftigt, ihre Mutter zu küssen, seine große Hand strich über die vollen Brüste der Frau, die auf der Wasseroberfläche wippten.

Brook seufzte und legte sich ins Bett. Bevor sie einschlief, hatte sie ihre Hand wieder in ihren Shorts und die andere unter ihrem Oberteil.

Bilder von Toms riesigem Schwanz, der ihre Mutter von hinten durchrammte, spielten sich immer wieder in ihrem Kopf ab. Gott, wie sie sich wünschte, dass es seine Hände auf ihrem Körper wären statt ihrer eigenen, und sie bearbeitete sich weiter, bis sie drei weitere Orgasmen hatte. Erst dann konnte sie friedlich einschlafen.

Previous ChapterNext Chapter