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Kapitel 102 Unausgesprochene Zuneigungen und ängstliche Geständnisse

Daphnes Blick fiel auf die ordentlich bandagierte Wunde, ihre Stimme war voller Besorgnis. „Wie viel schulde ich Ihnen dafür?“

„Nicht nötig... das geht aufs Haus“, antworteten sie hastig.

Das Krankenhaus war eine Tochtergesellschaft der Hill Group, und die Ärzte hatten unermüdlich gearbeitet, um i...