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12

Heute würde ein verdammt anstrengender Tag werden. Lauren pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, während sie große Pappkartons aus dem örtlichen Supermarkt zog und sie in den hinteren Teil von Parkers Lieferwagen warf.

"Wer...keuch...hätte gedacht...dass Kartons so schwer sein können?" beklagte sich Sam, als sie eine große Menge zusammengefalteter Kartons herauszog.

"Oh, jammer nicht wie Parker," neckte Natalie, die hinter dem Lenkrad saß und die Autoschlüssel um ihren Zeigefinger drehte.

"Ich würde dich das gerne sagen hören, wenn du deinen faulen Hintern hochbekommen würdest," konterte Samantha und warf ein Stück Pappe nach Natalie, die lachend auswich.

"Daneben!" kicherte sie.

"Was auch immer."

Sam warf Lauren einen Blick zu, als sie die Kartons in den hinteren Teil des Lieferwagens schoben.

"Bist du bereit dafür?" fragte sie.

Lauren lächelte.

"Ich bin noch nicht ganz bereit, mir die Sachen genau anzusehen, also ist es das Beste, sie in diesen Kartons zu lagern. Bis ich den Mut habe, alles durchzugehen."

Sam nickte. "Wir stellen sie auf den Dachboden bei mir und James, ist das in Ordnung?"

"Das ist perfekt," antwortete Lauren dankbar. "Danke."

Unerwartet warf Samantha ihre Arme um sie für eine kurze Umarmung, bevor sie in den hinteren Teil des Lieferwagens kletterte, um die Kartons ordentlich zu stapeln.

Lauren blinzelte. Sie hatte sich an den begrenzten körperlichen Kontakt gewöhnt, da Tante Abby es für kindisch hielt, Umarmungen und Küsse zu brauchen, wie Laurens Mutter sie "verwöhnt" hatte. Mit einem sanften Lächeln kletterte sie nach vorne.

Natalie lehnte sich im Fahrersitz zurück und drehte immer noch die Schlüssel, während sie auf Samantha warteten.

Plötzlich hörte sie auf und legte die Schlüssel in ihren Schoß.

Lauren versuchte, sich wohl zu fühlen und ihre Unbehaglichkeit über die Stille zwischen ihnen nicht zu zeigen.

"Also, Laurie!" sagte Natalie lächelnd zu Lauren. Lauren lächelte zurück. "Was hast du für Pläne?"

Lauren hob die Augenbrauen. "Mit dem Haus?"

Natalie neigte den Kopf und nickte. "Ja, aber ich meine generell. Hast du vor, lange in Woodfair zu bleiben?"

Lauren zuckte mit den Schultern. "Sobald ich das Haus verkauft habe, habe ich keinen Grund zu bleiben."

Sie dachte, das wäre das Ende des Gesprächs gewesen, aber Natalie bewies ihr das Gegenteil. "Und Aaron?"

Ihre Augenbrauen hoben sich, aber Lauren behielt ein neutrales Gesicht. "Was ist mit Aaron?"

Natalie zuckte mit den Schultern. "Hast du vor, ihm näher zu kommen?"

"Was?" fragte Lauren mit einem verwirrten Stirnrunzeln.

Bevor Natalie antworten konnte, kletterte Samantha neben Lauren ein.

"Alles klar! Los geht's."

Bald waren sie auf dem Weg zurück zum Haus und Natalie sagte kein weiteres Wort.

Natalie fuhr wie eine Verrückte und gab Parker die Schuld, dass er ungeduldig mit ihr war, als er ihr das Fahren beibrachte. Sam meinte, sie suche nur nach einem Grund, um jede Verkehrsregel zu brechen, die es gibt.

Das Auto fuhr in den Hof und Parker kam aus dem Haus, um ihnen zu helfen, die Kartons reinzutragen.

Der Vorgarten war mit Möbeln aus dem Wohnzimmer und der Küche gefüllt, die auf einen Lastwagen warteten, der sie abholen sollte.

Parker beobachtete, wie Natalie mit einem selbstzufriedenen Grinsen aus dem Fahrersitz stieg.

"Du hast sie fahren lassen?!" sagte er vorwurfsvoll zu Samantha.

Sam zuckte mit den Schultern und ging ins Haus, während Parker und Natalie darüber stritten, dass er ihr vor einem Jahr strikt verboten hatte, das Lenkrad zu berühren.

Lauren seufzte und folgte Sam hinein.

James und Grayson rissen die verblasste Tapete von den leeren Wohnzimmerwänden.

"Hast du sie?" fragte Gray bezüglich der Kartons. Lauren nickte.

"Ja. Seid ihr fast fertig? Ich kann es kaum erwarten zu streichen!" Sie machte einen kleinen Freudentanz zu James hinüber, der vorsichtig die Tapete abriss.

"Fast," sagte James mit einem Lachen.

"Wir bringen hier keine Tapeten an, nur in den Schlafzimmern," sagte Lauren.

Samantha nickte. "Es ist viel schicker so," sagte sie theatralisch. James schnaubte.

"Ich weiß nicht, ob 'schick' das richtige Wort ist, aber es reduziert definitiv die Arbeit." Er grinste.

Grayson stupste Lauren an, während sie nachdenklich die verblasste Tapete in ihrer Hand betrachtete.

Sie sah zu ihm auf. "Hmm?"

Er legte den Kopf schief. "Woran denkst du?" fragte er, und Lauren lachte auf.

"Weißt du, wenn du in Chesterville so sprechen würdest, würden alle um dich herum zu Grammatiklehrern werden."

Gray rollte mit den Augen. "Ja, weil dort oben alle einen Stock im Hintern haben."

Lauren lachte und nickte. "Du hast keine Ahnung, wie recht du hast," sagte sie.

Grayson kicherte und glättete weiter die Wände.

"Also... wirst du dir das Zimmer des Pfarrers ansehen?" fragte er. "Wir waren kaum dort drin, weißt du?"

Sie nickte. Sie wusste nicht, was es war, aber etwas in ihr widerstand immer, wenn sie in dieses Zimmer gehen wollte.

Egal wie sehr sie ihren Großvater liebte, der Gedanke, seine Sachen durchzusehen, jagte ihr immer noch einen Schauer über den Rücken. Sie seufzte.

"Ich werde es... bald tun."

Er nickte und arbeitete weiter.

Lauren erinnerte sich daran, was Parker gesagt hatte, dass es sich anfühlte, als wäre jemand in Opas Zimmer gewesen, und sie dachte daran, Gray zu erzählen, was sie letzte Nacht den Bürgermeister in seinem Zimmer hatte sagen hören, entschied sich aber dagegen.

Welche politischen Spielchen er auch immer in seiner Kampagne trieb, es hatte nichts mit ihrem verstorbenen Großvater zu tun. Es waren nur die üblichen politischen Spielchen, und sie ließ ihrer Fantasie freien Lauf.

Sie warf einen Blick auf Grayson und tätschelte ihm die Schulter, bevor sie nach oben ging.

Lauren griff nach einem großen Karton und hob den Blick zur Tür in der Nähe der Küche. Ihr und das Zimmer ihrer Mutter. Es gab Zeiten, in denen sie im Zimmer von Tante Abby schlief, aber Lauren war oft mit ihrer Mutter in ihrem Zimmer.

Würde sie dort Spuren ihrer Mutter finden? Von sich selbst?

Sie schluckte und ging entschlossen zur Tür und blieb davor stehen.

Den Karton mit einer Hand haltend, streckte sie die andere aus und drehte den Griff, um die Tür zu öffnen.

Lauren starrte in das Zimmer vor ihr, die klare Erinnerung daran traf sie, als hätte sie es erst gestern gesehen. Es war erstaunlich, wie deutlich sie sich an das Einzelbett erinnerte, das in der Ecke stand, seine Laken ein verblasstes Gelb und unberührt. Das Bett war niedrig und stand auf vier stabilen Holzbeinen.

Die Fenster waren nicht groß und mit einfachen Spitzenvorhängen bedeckt. Vorhänge, die jetzt steif vor Alter und Staub waren. Es gab einen einzigen Tisch neben dem Bett und einen Stuhl daneben.

Auf der anderen Seite des Zimmers stand ein Kleiderschrank, der zweifellos die Kleidung ihrer Mutter enthalten würde.

Lauren seufzte schwer und betrat das Zimmer, öffnete den Karton, während sie es tat.

Sie stellte ihn in die Mitte des Raumes und sah sich um.

Sie würde mit dem Bett anfangen.

Vorsichtig zog sie die Decken und Bettlaken zurück, faltete sie zu einem großen Quadrat und legte sie auf den Boden des großen Kartons. Ihre Finger zitterten, aber sie ballte sie zu Fäusten und zwang sich, stark zu sein.

Sie hob das einzelne Kissen, das sie mit ihrer Mutter geteilt hatte. Sie brachte es an ihre Nase und atmete ein. Der Duft, der ihre Sinne begrüßte, war der eines zwanzig Jahre alten Staubschleiers. Die schwere Stille, die das Haus all die Zeit erfüllt hatte, während alles darin ungenutzt blieb, war das, was sie roch, aber verloren in diesen wandernden Gerüchen, fing sie die Spur... den schwächsten Hauch von Lilien auf.

"Mama..." flüsterte Lauren, ihre Augen geschlossen, das Kissen an ihre Brust gedrückt. Sie hatte nicht einmal bemerkt, dass sie eine Träne vergossen hatte, bis Graysons Stimme die Stille durchbrach.

"Alles in Ordnung, Lauren?" fragte er sanft, als er in der Tür stand.

Lauren tupfte hastig ihre Augen ab und schniefte eine Träne zurück, bevor sie sich mit einem Lächeln zu ihm umdrehte.

"Gray. Äh, ja... mir geht's gut. Ich brauche nur einen Moment."

Er presste die Lippen zusammen und nickte, bevor er sie allein ließ.

Lauren schluckte und legte das Kissen in den Karton.

Das war's. Sie hatte genug geweint, es war Zeit zu arbeiten.

Wie sie es unbewusst die meiste Zeit ihres Lebens getan hatte, zwang sich Lauren dazu, das Zimmer aufzuräumen.

Sie ging zu dem Schreibtisch, an dem ihre Mutter manchmal saß. Still, ohne zu lächeln. Ihre Mutter lächelte oft zu ihr und sagte ihr, dass sie sie liebte, aber solche Worte hatte sie für niemanden sonst.

Lauren begann, die Schubladen zu öffnen.

Es gab vier auf jeder Seite, und die oberen beiden auf jeder Seite waren leer. Sie ging zu den unteren. Die nächste, die sie öffnete, ließ ihr den Atem stocken.

Es war ihr Hase. Lauren lachte ungläubig, als sie den Stoffhasen aus seiner beengten Position in der Schublade zog.

Wie hatte sie ihn genannt? Mr. Rabbit? "Mr. Carrot," keuchte sie, überrascht, dass sie sich erinnerte, und lachte über den albernen Namen. "Oh mein Gott..."

Lauren betrachtete das Spielzeug mit einem glücklichen Funkeln in den Augen.

Sie hatte stundenlang mit diesem Ding gespielt, als sie ein Kind war. Es war eine Sucht, dachte sie.

Mit einem Lächeln und einem Kopfschütteln warf sie ihn in den Karton, bevor sie sich wieder den Schubladen zuwandte.

Die nächsten beiden Schubladen enthielten zerknitterte, verblasste Papierstücke, und Lauren erkannte ihre eigenen kindlichen Zeichnungen darauf. Sie lachte über die, auf der sie versucht hatte, ihre Familie zu zeichnen. Sie sahen eher aus wie Karotten mit Augen und breiten, gruseligen Lächeln.

Sie legte alles in den Karton und wandte sich der letzten Schublade zu, die sie vorsichtig öffnete. Lauren runzelte die Stirn über den Inhalt.

In der Schublade lag ein handgroßes Lederbuch. Sie nahm es heraus und betrachtete die Vorder- und Rückseite. Nichts, nur schwarzes Leder.

Mit zitternden Fingern öffnete sie die erste Seite, ihre ängstlichen Augen suchten nach einem Hinweis, worum es in dem Buch ging.

Es war leer, bis auf ein Wort in der oberen rechten Ecke.

"Catherine." stand dort.

Lauren sank auf die nackte Matratze und runzelte die Stirn über den Namen ihrer Mutter, der so königlich auf dieser Seite geschrieben war.

Hatte ihre Mutter ein Tagebuch geführt? War es überhaupt ein Tagebuch?

Mit trockenem Hals blätterte Lauren die Seite um. Die zweite Seite war voller Schrift, und was dort stand, ließ Laurens Haut kalt werden.

"Es ist die Hölle... er sagt, ich soll meine Gebete sprechen, sonst komme ich in die Hölle, aber ich sage, ich lebe bereits in der Hölle. Wer ist Gott, wenn er mich nicht hört, wenn ich schreie, sondern nur, wenn ich knie und flüstere? Ich sollte ihn töten... wenn er mich noch einmal anfasst, sollte ich ihn töten..."

Ihre weit aufgerissenen Augen überflogen den Rest der Seite. Sie war leer, bis auf die Schrift in der Mitte. Hatte ihre Mutter das geschrieben? Wer war 'er'?

Sie las die Worte noch einmal und versuchte, sie zu verstehen, und scheiterte.

Ihr Herzschlag hämmerte gegen ihren Brustkorb, und ihr Kopf begann zu schwirren. Das ergab keinen Sinn. Hatte jemand versucht, ihrer Mutter weh zu tun?

Lauren legte eine Hand an ihren Kopf und starrte ins Leere.

Ihr Blick wanderte zurück zu dem Lederbuch. Sie blätterte die Seiten durch und sah, dass fast jede von ihnen mit Schrift bedeckt war.

Sie musste das lesen. Sie würde dieses Tagebuch lesen, und vielleicht würde es ihr Hinweise darauf geben, was vor all den Jahren passiert war.

Lauren starrte darauf hinunter, geschlossen auf ihrem Schoß. Vielleicht könnte es Aaron Spencers Schuld beweisen.

Ihre Hände zitterten, als sie es hob und in die Vordertasche ihres Hoodies schob. Sie würde niemandem sagen, dass sie es hatte, sie musste es selbst herausfinden.

Mit diesem letzten Gedanken wandte sie sich dem Kleiderschrank zu und räumte ihn aus, wobei sie jedes Kleidungsstück, an das sie sich erinnerte, schmerzhaft zusammenfaltete. Es dauerte nicht lange, da ihre Mutter wirklich nicht viel besaß.

Ihre tränenden Augen zwangen sie, die Tränen zurückzublinzeln. Wäre ihre Mutter noch hier, hätte sie dafür gesorgt, dass sie alles hatte, was sie sich wünschte. Sie hätte ihr das Beste gegeben.

Aber sie konnte es nicht.

Um nicht weiter darüber nachzudenken, zog Lauren den Karton aus dem nun leeren Zimmer, und die Jungs kamen herein, um die Möbel herauszuholen.

Samantha lächelte ihr quer durch den Raum zu, und Lauren lächelte zurück, um ihnen zu zeigen, dass es ihr gut ging.

Es war schon spät geworden, als sie zum Zimmer des Pfarrers kam. Lauren seufzte und griff nach einem Karton, um die Treppe hinaufzugehen. Die anderen waren unten und fegten den Staub und Schmutz aus dem nun leeren Erdgeschoss.

Sie erreichte das Zimmer und öffnete die Tür, um hineinzutreten.

Das Zimmer hatte nicht viel mehr als das ihrer Mutter oder ihrer Tante, aber das Bett von Opa war viel größer und auch sein Schreibtisch.

Lauren machte sich an die Arbeit, räumte seinen Kleiderschrank aus und packte alle Kleider und Schuhe in den Karton.

Sein Schreibtisch war seltsam leer. Lauren fand überhaupt nichts in den Schubladen und wunderte sich, warum ihr Großvater nicht wenigstens eine Bibel oder einige Predigten in den Schubladen aufbewahrt hatte.

Sie zuckte mit den Schultern und begann, die langen Vorhänge abzunehmen, die die Fenster bedeckten.

Sie schaute aus dem Fenster und hinunter in den Vorgarten. Opa musste von hier aus einen großartigen Blick darauf gehabt haben, wer seinen Hof betrat und verließ.

Praktisch, um zu verhindern, dass zwei Teenager-Töchter Jungs hereinschmuggelten, oder? Lauren lachte über ihre eigenen Gedanken. Als ob Tante Abigail oder ihre Mutter Jungs mitbringen würden. Abigail hätte die armen Kerle mit einem eisigen Blick zu Tode gefroren. Und was ihre Mutter betraf, Lauren glaubte nicht, dass das ihr Ding war.

In Gedanken versunken, als sie sich dem Bett näherte, achtete sie nicht darauf und stieß gegen das Bett, wobei ihr Fuß fest gegen ein Holzbein prallte.

Das wackelige Bett wackelte, und Lauren hörte das Geräusch von Papier, das über den Boden glitt. Plötzlich rutschte ein rechteckiges Papier unter dem Bett hervor und landete sanft auf Laurens Fuß. Sie runzelte die Stirn und sah darauf hinunter.

Sie bückte sich, hob es auf und drehte es um. Es war nicht nur ein Papier, es war ein Foto.

Lauren spürte, wie ihre Augen von Tränen prickelten, als sie auf ein Bild eines jungen Opas mit zwei kleinen Mädchen neben ihm blickte. Lauren lachte, als sie sofort Tante Abigails mürrisches Gesicht erkannte. Dann fiel ihr Blick auf das andere Mädchen mit zwei schwarzen Zöpfen und großen grauen Augen. Ihre Mutter. Ihre Mundwinkel hoben sich, als sie das Foto anlächelte. Endlich ein schönes Foto ihrer Familie.

Lauren wischte die Tränen weg und konzentrierte sich darauf, sich alles über das Foto einzuprägen. Opa war ein ziemlich strenger Mann gewesen. Er war groß, mit schütterem schwarzem Haar und dunklen Augen. Er sah ein wenig furchteinflößend aus, aber Lauren schob das beiseite. Sahen nicht alle Priester furchteinflößend aus?

"Lauren?!" hörte sie Sams Stimme. "Zeit zu gehen!"

Lauren schob das Bild in ihre Tasche und begann, den Karton herauszuziehen. "Komme!" rief sie zurück.

Lauren öffnete die Tür und zog den Karton durch, ohne auch nur einmal zum Bett zurückzublicken. Sie übersah dabei ein weiteres kleines Foto, das unter dem Bett des verstorbenen Pfarrers hervorgeglitten war.

Ein kleines Foto, das mit seiner grausamen Darstellung nur von den Wänden und der Decke gesehen wurde, während Lauren ihm den Rücken zukehrte.

Sie verließ das Zimmer und verpasste dabei das, was alles, was sie jemals über ihre Familie wusste, zerstört hätte.

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