




PAPAS MÄDCHEN
Wichtiger Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dieses Buch keinen Inzest enthält.
Der Glanz der Sonne drang in ihr geräumiges und luxuriöses Zimmer. Das schien sie aus ihrem Schlaf zu wecken, sie flatterte mit den Augen und öffnete sie dann zum hellen Morgenlicht, das ihr Zimmer erleuchtete. Sie schlug die Bettdecke von ihrem Körper zurück und bemerkte, dass ihre Unterhose von ihrem Orgasmus durchnässt war. Sie schlug sich die Hand vor das Gesicht und zog an den Haarsträhnen, die ihr in die Stirn fielen. Sie war wieder feucht geworden, ihr einziger Traum war es, den Schwanz ihres Vaters in ihrer nassen Muschi zu spüren. Und immer wenn sie diesen Traum hatte, wurde sie tatsächlich feucht, sie wurde allein durch die Vorstellung, dass ihr Vater ihren Geschmack genoss, natürlich feucht. Langsam hob sie den Kopf und blickte auf das große Porträt ihres Vaters im Zimmer. Schon beim bloßen Anblick des gewöhnlichen Bildes ihres Vaters verzog sich ihr Mund zu einem breiten Grinsen, während ihr Herz wild pochte. „Guten Morgen, Papa, ich hoffe, du hast gut geschlafen. Und ich möchte glauben, dass du mich auch in deinem Traum gesehen hast, denn du hast die ganze Nacht meinen Traum gestürmt“, sagte sie strahlend, und nachdem sie ihre Worte beendet hatte, sprang sie von ihrem königlichen Bett. Sie zog schnell ihre roten Pyjamas an, schlüpfte in ihre Flip-Flops und rannte fröhlich aus ihrem Zimmer.
Sie rannte praktisch durch den Flur, die große Freude, die in ihrem Herzen brodelte, kannte keine Grenzen. Außerdem drehte sie den Türknauf, stieß die Tür auf und steckte ihren Kopf in das Zimmer ihrer Eltern. „Ist es okay, wenn ich reinkomme, Papa?“ Ein paar Sekunden vergingen, aber sie bekam keine Antwort. Sie blinzelte zweimal, bevor sie den Türknauf losließ und einen Schritt in das riesige und exquisite Zimmer machte. Das war seltsam, normalerweise hätte sie die belebte Stimme ihres Vaters gehört. „Papa, bist du im Badezimmer?“ Sie hörte wieder keine Stimme oder Geräusche. Später stellte sie fest, dass ihr Vater nicht im Zimmer war.
Im prächtigen Wohnzimmer stand sie und spähte in jede Öffnung, auf der Suche nach ihrem Vater. „Daniella“, rief plötzlich eine lauwarme und süße Stimme aus der Ferne, sie war verblüfft und drehte sich schnell in Richtung der Küche. Das war nicht die Stimme ihres Vaters, aber die Stimme klang ihr vertraut. Sie näherte sich der Küche, stand in der Tür und sah eine kräftige Gestalt, die ihr den Rücken zukehrte. Ihre langen Beine steckten in einem Paar schwarzer Stiefel mit Absätzen, und ihr dunkelbraunes, lockiges Haar fiel ihr bis zum Gesäß und betonte den marineblauen zweiteiligen Rock mit Anzughose, den sie trug. Das war Jessica, ihre Mutter. „Guten Morgen, Papas Mädchen“, begrüßte Jessica ihr einziges Kind fröhlich. Währenddessen rührte sie den Inhalt im Topf auf dem Herd um. „Guten Morgen, Mama, wann bist du angekommen? Du hast mir nicht einmal Bescheid gesagt, dass du heute ankommst“, tadelte Daniella, ohne zu verbergen, wie unzufrieden sie in diesem Moment war. Ihre Mutter war die letzte Person, die sie erwartet hatte.
Jessica lächelte gequält, natürlich war ihr bewusst, dass ihre Tochter sich nicht um sie scherte, sie wusste, dass ihre Tochter nur ihren Vater liebte. Das gequälte Lächeln auf ihren Lippen verschwand, als sie den Kochlöffel in ihrer Hand ablegte, die Kochhandschuhe auszog und sich zu ihrer Tochter umdrehte. Sie trat näher, „Du bist enttäuscht, mich zu sehen, nicht wahr?“ fragte Jessica traurig. „Nun, ja, weil ich nicht erwartet habe, dich so bald zu sehen“, gab Daniella unverblümt zu, mit einem tiefen Ausdruck. Jessica zog ein langes Gesicht, nachdem sie die unverblümte Antwort ihrer Tochter gehört hatte. „Hast du Papa gesehen?“ fragte Daniella, offensichtlich um ein weiteres Gespräch mit ihrer Mutter zu vermeiden. Sie verschränkte die Arme unter ihrer Brust. „Lustig, dass ich frage, ob du Papa gesehen hast, dabei solltest du mich fragen“, sagte sie und drehte sich von der Küche weg in Richtung Esszimmer. Sie konnte nicht anders, als sich zu fragen, wo ihr Vater hingegangen sein könnte. Sie konnte sich an den Zeitplan ihres Vaters für heute erinnern, der bestätigte, dass er heute keinen Unterricht hatte oder ins Fitnessstudio gegangen war. „Liam ist zur Hochschule gegangen, er hat heute Morgen eine feste Vorlesung“, drehte sich Daniella zu Jessica um. „Wirklich? Warum wusste ich nichts davon?“ Ihre Augen und ihr Mund weiteten sich vor Überraschung. „Komm, setz dich, ich werde bald das Frühstück servieren“, Jessica schob einen der Stühle für Daniella zurecht, aber sie rührte sich nicht, ihre Brust hob und senkte sich bereits bei dem bloßen Gedanken an ein zufälliges Mädchen, das im Vorlesungssaal über ihren Vater sabberte. „Ich gehe zur Schule, Mama“, kündigte sie an und ging in Richtung Treppe. „Dein Vater hat mir gesagt, dass du heute keinen Unterricht hast, Ella!“ schrie Jessica, sichtlich verärgert. Sie war erfreut zu hören, dass ihre Tochter heute keinen Unterricht hatte, und sie hatte versprochen, ihr Frühstück zu machen, zumindest um die Zeiten wieder gutzumachen, in denen sie wegen der Arbeit weg war.
In gefühlten Sekunden war Daniella fröhlich die Treppe hinuntergestiegen. Es war Winter, also trug sie ein warmes Kleid. Eine blaue Fleecejacke mit einem schwarzen Mantel, passend zu ihrer schwarzen Jeans und einem Paar rosa Mützen, die genau zu ihren Stiefeln passten. Jessica verzog leicht das Gesicht, als wäre sie verdammt erstaunt, dass ihre Tochter in so kurzer Zeit fertig angezogen war. „Wohin gehst du?“ fragte Jessica mit einem Hauch von Missmut im Gesicht. Daniella stieg von der letzten Treppenstufe hinunter, ein Stirnrunzeln erschien auf ihrem Gesicht, als sie Jessica anstarrte. „Ich habe es dir schon gesagt, Mama, ich muss ein paar Dinge in der Schule erledigen“, antwortete sie gleichgültig und rannte an Jessica vorbei. Jessica verdrehte fast die Augen, sie wusste, dass das eine fette Lüge war, sie ging nur zur Hochschule, um ihren Vater zu sehen. „Daniella, ich habe Frühstück gemacht, nur für dich!“ rief Jessica, ihr Herz war völlig durcheinander. „Ich esse es, wenn ich aus der Schule zurückkomme, Mama“, rief Daniella, ohne Jessica anzusehen.
Jessica atmete erschöpft aus und erklärte dann offen: „Ich fliege in zwei Stunden nach Spanien, Ella, und ich weiß nicht, wie lange ich bleiben werde.“ Sobald Jessica ihre Worte beendet hatte, drehte Daniella den Türknauf, bevor sie den Kopf zurückneigte. „Gute Reise, Mama, pass auf dich auf, denk daran, Papa ist immer hier, um gut auf mich aufzupassen“, sagte Daniella in einem sachlichen Ton, dann schloss sie die Tür und eilte zu ihrem roten Sportwagen, der in der Garage geparkt war. Jessica hatte ihr das Auto zu ihrem letzten Geburtstag geschenkt, sie war begeistert, sie hatte sich schon als kleines Kind immer ein rotes Auto gewünscht. Es war längst kein Geheimnis mehr, dass Jessica eine unglaublich reiche Frau war, sie hatte schon früh im Leben großen Reichtum erlangt. Ihre verstorbenen Eltern hatten ihrer einzigen Tochter viel hinterlassen, aber so wohlhabend Jessica auch war, sie war immer noch fleißig. Sie war eine führende Geschäftsfrau und auch im Ausland bekannt.
In weniger als zwanzig Minuten Fahrt parkte Daniella ihr Auto grob auf dem Studentenparkplatz und stieg dann aus. Sie rückte die rosa Mütze auf ihrem Kopf zurecht, bevor sie losrannte, ohne genau zu wissen, wohin sie wollte. Wo könnte er den Unterricht haben? dachte Daniella in ihrem Kopf, als sie begann, die Klassenräume nacheinander zu überprüfen. Verdammt! Daniella kratzte sich frustriert am Nacken, dann kam ihr ein Gedanke. Daniella wusste, dass ihr Vater nicht abheben würde, wenn sie ihn anrief. Sie holte ihr seidiges Smartphone aus ihrer Jacke und rief Mandy an.
Mandys Telefon klingelte auf dem Nachttisch und störte ihren Schönheitsschlaf. Sie fluchte innerlich, nicht bereit, ihre Augen zu öffnen, sie genoss ihren Schlaf. Das Telefon hörte auf zu klingeln, aber fast sofort klingelte es wieder. „Argh!“ stöhnte Mandy, als sie ihr Handy vom Nachttisch nahm. Sie nahm den Anruf entgegen, ohne die Augen zu öffnen, um auf die Anrufer-ID zu schauen. „Was ist dein Problem, hä?“ Mandy schrie fast in ihr Telefon. „Halt einfach die Klappe, ja? Antworte mir, hast du eine Ahnung, welcher Kurs heute Morgen eine feste Vorlesung hat?“ forderte Daniella in gedämpfter Stimme, da sie keinen Lärm im stillen Flur machen wollte. Mandy erkannte dann, dass es ihre beste Freundin war, die anrief, sie atmete sanft aus und setzte sich langsam auf ihrem riesigen Bett auf. „Was ist los, Ella? Wir haben heute keine Vorlesungen“, erinnerte sich Mandy und provozierte Daniella. „Beantworte meine Frage, Mandy“, schrie Daniella diesmal leise. „Nun, ich weiß es nicht“, antwortete Mandy ehrlich mit einem Schulterzucken. Daniella schäumte am anderen Ende des Telefons, bevor sie fluchte: „Verdammt, Mandy!“ Sie legte bald auf und fluchte innerlich weiter über ihre Freundin, die ihr Zeit gestohlen hatte.
Daniella blickte von ihrer rechten Seite zur linken Seite. Kurz darauf entschied sie sich, in die Richtung der rechten Seite zu gehen. Wenn sie ihren Vater nicht im Vorlesungssaal finden würde, würde sie zum Auditorium gehen. Daniella war gerade auf dem Weg, als plötzlich eine vertraute Stimme sprach. Sie hielt inne und ging näher zum Fenster des Vorlesungsraums, um ihre Vermutung zu überprüfen.