




Als sein beansprucht
Er stellte sicher, dass sie feucht und bereit war, bevor er sich mit ihrem Einverständnis in ihren engen Honigtopf drängte.
"Verdammt!" Beide stöhnten. Einer vor Schmerz, der andere vor Lust.
Er wusste, dass er groß war und sie so eng, also versuchte er, ihr so wenig Schmerz wie möglich zu bereiten. Aber da es ihr erstes Mal war, konnte sie das reißende Gefühl in ihrem Inneren nicht vermeiden, als sie sein nun stahlhartes Glied aufnahm.
"Lexy, Liebling..." Er fühlte sich göttlich. So seltsam es auch klingen mag, und Frauen mögen es vielleicht nicht verstehen, aber Männer mögen es, wenn ihr Ding fast bis an die Grenzen oder darüber hinaus gedrückt wird. Es ist ein unvergleichliches Vergnügen. Es ist sogar unbeschreiblich. Keine Worte könnten es perfekt definieren. "Verdammt!" Er konnte nicht anders, als vor Lust zu stöhnen. Er war auch vorsichtig, ihr nicht mehr Schmerzen zu bereiten, also zog er sich langsam aus ihr zurück, nur um gestoppt zu werden.
"Warte... Bitte bleib noch ein bisschen." flüsterte sie, während sie ihn mit ihren Armen an der Taille festhielt, da ihre Beine taub waren. Sie konnten sich keinen Zentimeter bewegen. Er drückte sich Stück für Stück wieder hinein, bis er die enge Barriere spürte, die ihre Jungfräulichkeit versiegelte. Er schob seine Hand zwischen ihre Körper und drückte auf ihre geschwollene Klitoris, wodurch sie den Schmerz vergaß. Ein Gemisch aus Rausch und Qual machte sie zu einem stöhnenden Wrack.
"Ahh..E, mmmm… Ethan, bitte", ihr Flehen und Stöhnen waren wie Knöpfe, die bei Ethan gedrückt wurden, um weiterzumachen.
"Fffuckkkkk!!! Ethan!" Lexy stöhnte und schrie seinen Namen, die Augen fest geschlossen, als sie den tiefen Schmerz des Reißens in sich spürte. Ihre Nägel gruben sich in Ethans Schultern und kratzten seinen Rücken hinunter, aber Ethan machte das nichts aus. Er wusste, dass dies nichts im Vergleich zu dem Schmerz war, den er ihr gerade zugefügt hatte. Und ehrlich gesagt, war er in Euphorie gehüllt, als sein Schaft von ihren Wänden umklammert wurde. Er gab ihr Zeit, sich anzupassen, bewegte sich überhaupt nicht, außer sie liebevoll und leidenschaftlich zu küssen, genau wie er es tat, als er das erste Mal versuchte, ganz in sie einzudringen. Aber anders als zuvor, ließ das Platzen ihrer Jungfräulichkeit sie endlich schreien. Er wartete einfach darauf, dass sie ihm sagte, wann er sich bewegen sollte.
Lexy hielt sein Gesicht und sah ihm in die Augen, und er wusste, was sie meinte. Er zog seinen Schwanz heraus, bis nur noch die Spitze drin war, und drückte sanft und langsam wieder hinein, genoss das Vergnügen ihrer Enge, während seine rechte Hand weiterhin Magie an ihrem süßen Punkt wirkte. Lexys Gefühl des siebten Himmels vervielfachte sich, ließ sie den Schmerz vergessen und diesem bezaubernden Gefühl des Paradieses nachjagen.
"Ethan, mehr…"
"Liebling, ich will dir nicht mehr wehtun, als ich es schon getan habe." Er wollte sie nur glücklich machen.
"Nein, bitte, Liebling, härter… schneller…" flehte sie weiter, was Ethan alle Sorgen, ihr Schmerzen zu bereiten, vergessen ließ und er stieß heftig in sie hinein.
"Ahhhh, ich komme, Liebling, hör nicht auf, bitte, bitte…."
"Komm für mich, Baby, lass los," drängte Ethan sie. Er rieb sein Becken gegen ihres, traf ihre süßen Stellen, und mit seiner kreisenden Massage auf ihrer Klitoris erreichte sie ihren explosiven Höhepunkt, was sie unter seiner Berührung und seinen Liebkosungen zittern und sich winden ließ.
"Ja, Baby, überzieh diesen Schwanz mit deinen süßen Säften," mit ihrem Orgasmus glitt er sanft in und aus ihrer engen Höhle des Paradieses. Er nahm eine ihrer Brüste in den Mund und kaute leicht darauf, zog sie abwechselnd zwischen seinen Zähnen.
Lexy bog ihren Rücken durch, zog an seinem Haar, während ihr Kopf auf dem Bett hin und her schlug.
Das einzige Geräusch im Raum war ihr Stöhnen, Seufzen und das Klatschen ihrer Körper. Ethan hielt sein Versprechen von vergessenem Schmerz und nur reiner Freude an fleischlicher Befriedigung.
"Auf alle Viere, Baby. Ich will dich von hinten nehmen." Er zog sich aus ihr zurück, nur um sie umzudrehen und sofort wieder tief in sie einzudringen. Lexy stöhnte, als sie ihn größer spürte, während er sie im Doggy-Style nahm. Seine Hoden schlugen auf ihre Klitoris, während er so tief wie möglich in ihre Spalte eindrang.
"Ugh! Ugh! Verdammt!" Ethan liebte das Gefühl, wie sein Umfang in sie sägte wie ein störrisches Holzstück.
"Ohhh mein...Verdammt! Das fühlt sich verdammt gut an, Ethan…Ich komme gleich wieder! Verdammt! Verdammt!" Lexy schrie ununterbrochen, als er sie zum versprochenen Höhepunkt der Ekstase rammte.
"Ich will fühlen, wie deine Muschi meinen Schwanz melkt, komm für mich, Baby," er ließ ihre Hüften los. Die linke Hand kniff ihre Brustwarzen, während die rechte Hand ihre Klitoris erreichte und sie mit seinen Fingern reizte. Lexy erstarrte in einem atemberaubenden Orgasmus. Ihre Knie fühlten sich schwach an, sodass sie auf das Bett sank, die Beine weit gespreizt, der Hintern in der Luft, während Ethan sie an den Hüften hielt und weiter in ihren schlaffen Körper stieß, doch ihre Wände umklammerten ihn weiterhin, was Ethan dazu brachte, seinem eigenen süßen Höhepunkt entgegenzujagen.
Mit einem lauten Grunzen; "gggggghhhhhhhh," spritzte seine Ladung in ihre warmen, samtigen Wände wie ein Feuerwehrschlauch, der ein loderndes Feuer löscht. Er fühlte sich, als wäre der letzte Moment solcher Glückseligkeit vor Jahrhunderten gewesen, und jetzt nahm Lexy bereitwillig alles auf.
"Mmmmm...ohhh", fast unhörbare Stöhnen kamen aus ihr, als sie seine Flüssigkeiten in ihrer Gebärmutter spürte.
Ethan blieb still, bis all sein Inhalt in ihr war, und sank dann direkt neben ihr zusammen.
Sie fühlte sich so erschöpft, dass ihre Augenlider schwer wurden und sie das Bewusstsein in einen friedlichen Schlummer zog. Sie drehte sich zu ihm, streichelte sein Gesicht mit einer Hand und flüsterte ein Dankeschön, bevor sie sich der Müdigkeit hingab. Ethan sah ihr Gesicht mit einem schwachen Lächeln, als sie einschlief.
"Ruh dich gut aus, denn ich bin noch nicht fertig mit dir, Baby." Er überschüttete ihren immer noch geröteten und wunderschön erröteten Körper mit Küssen.
Mit einem triumphierenden Lächeln strich er liebevoll die Konturen ihres zarten Gesichts mit seiner Hand nach. Ich teile dich mit niemandem, und ich lasse dich nie los. Nicht jetzt, nicht jemals!