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Faith-Anne & Josh - Kapitel 2: Ein neuer Anfang

Loving My Brother's Best Friend

Faith-Anne & Josh - Kapitel 2: Ein Neuanfang

Vor 7 Jahren

Faith-Anne

Faith-Anne hatte die letzten 6 Wochen im Cheerleader-Camp verbracht. Sie fühlte sich, als könnte sie die Welt erobern. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, seit sie zu Hause gewesen war, und nicht nur 6 Wochen. Ein tiefer Atemzug durchströmte ihre Lungen, als sie aus dem großen blauen Bus in einem weißen und schwarzen Sport-BH und engen Radlerhosen stieg. Ihr Herz setzte ein paar Schläge aus, als sie die Jungs... naja, Männer im Vorgarten Fußball spielen sah. Sie machte ein paar Schritte und stellte ihre Tasche ab, während sie nach einer bestimmten Person suchte. Ihre und Joshs Blicke trafen sich und alles schien stillzustehen. Er fiel auf seinen Hintern und bekam einen Fußball in den Magen. Die Luft um Faith-Anne füllte sich mit Lachen und kleinen Kichern, als sie den Kopf schüttelte. Jetzt waren alle Augen auf sie gerichtet. Adam lächelte: "Willkommen zu Hause, kleine Schwester", gefolgt von all seinen Freunden, außer Josh, die ausdrückten, wie heiß sie aussah und pfiffen. Josh knurrte sie zusammen mit Adam an. "Keiner kommt meiner Schwester zu nahe. Sie verdient jemanden Besseren als euch, ihr jämmerlicher Haufen."

Faith-Anne ließ ihre Tasche zurück und ging auf einen der zufälligen Jungs zu, berührte seine Brust und griff nach seinem Hemd. Sie ließ ihre kristallblauen Augen Josh und Adam treffen, "Seht ihr, wenn ihr sagt, ich soll keinen eurer Freunde daten", ihre Augen fixierten Josh, ein Schmunzeln auf ihren Lippen, "dann. will. ich. es. umso. mehr." Sie fühlte, wie das Selbstvertrauen durch sie hindurchströmte, als könnte sie die Welt beherrschen. Lachen erfüllte sie, als sie sah, wie alle Freunde ihres Bruders einen harten Kloß hinunterschluckten. Joshs Stimme war tief und fast ein dominierendes Knurren: "Also, kleines Bärchen, denkt, sie ist jetzt groß und stark?" Adam schnaubte und stieß seinen Freund an. "Klingt so, Bruder, Zeit, ihr eine Lektion zu erteilen."

Faith-Annes Augen weiteten sich, als sie quietschte. Sie wusste, was gleich mit ihr passieren würde. Josh hob sie einfach auf und warf sie über seine Schulter. Adam und die Jungs folgten ein wenig dahinter. Sie hörte Joshs Stimme: "Du musst aufhören, mit Dingen zu spielen, die du nicht handhaben kannst." Ihre Stimme war ebenso leise, "Wer sagt, dass ich es nicht kann?" Es kam fast wie ein Stöhnen heraus. "Verdammt, kleines Bärchen. Du bist kein kleines Mädchen mehr, oder?" Ein Lachen durchbrach sie, als sie ihren Hintern ein wenig wackelte, was ihn dazu brachte, sie fester zu packen. "Warum findest du es nicht heraus?" Josh knurrte und versuchte, seine Stimme leise zu halten.

"Ich kann riechen, wie sehr du willst, dass ich es herausfinde." Ein Grinsen erhellte ihr Gesicht, als sie spürte, wie er sie fester packte und seine Hand an ihrem Oberschenkel hochzog, genau an den Shorts. Ein süßes Stöhnen entwich ihren Lippen. "Verdammt richtig, Josh, fühlst du das? Ich bin feucht für dich." Er stöhnte ein wenig und atmete tief ein. "Wir können das nicht tun, kleines Bärchen, und das weißt du. Ich könnte dir nicht geben, was du verdienst. Dein Bruder würde mich umbringen und ich würde die einzige Familie verlieren, die ich je hatte. Ich bin frisch aus der Polizeischule, verdammt nochmal." Sie bewegte ihre Hüften ein wenig mehr, "Wer hat gesagt, dass ich eine Beziehung will? Triff mich heute Nacht um Mitternacht in der Scheune und lass uns darüber reden. Ich denke, wir haben beide etwas, das wir einander anbieten können."

Faith-Anne hatte ihren Satz kaum beendet, als sie das kalte Wasser des Pools ihren Körper bedecken fühlte. Sie grinste zu ihm hoch und sah, wie Josh sein Hemd auszog, seine Socken und Schuhe zur Seite trat und lachend in den Pool sprang. Irgendetwas an ihm sah immer makellos aus. Sie konnte nicht aufhören, daran zu denken, wie sie langsam ihre Zunge über seinen Oberkörper gleiten ließ. Der Abstand zwischen ihnen fühlte sich zu groß an. Ein schneller Blick zeigte ihr, dass die Jungs nicht weit weg waren. Als sie zu ihm schwamm, griff sie nach seinen Händen und steckte sie in ihre Shorts. "Denk darüber nach, triff mich heute Nacht. Ich kann nicht versprechen, dass ich dann Unterwäsche trage." Sie konnte etwas Hartes gegen sich spüren. Verdammt richtig, sie war kein kleines Mädchen mehr und sie wusste, dass er sie endlich genauso wollte, wie sie ihn wollte. "Ich denke, das kann ich tun." Josh schob einen Finger hinein und rieb ihren Kitzler einmal... zweimal... und drei kleine Stöße, bevor er ihn wegzog und sie untertauchte. Josh lachte laut, als er Abstand zwischen ihnen brachte. "Denkst du immer noch, du bist groß und stark, kleines Bärchen?" Ein schelmisches Grinsen erfüllte sein Gesicht, als er dieselben Finger durch sein Haar fuhr.

Ein kleines Geheimnis für Faith-Anne war, dass sie diesen Jungen schon immer geliebt hatte. Es gab keinen Moment, in dem sie sich nicht um ihn kümmerte. Sie verpasste nie eines seiner Events oder Abschlussfeiern. Sie war eine der ersten Personen, die ihm Glück wünschte und sich an seinen Geburtstag erinnerte. In all ihren Jahren auf der Erde hatte sie kein einziges seiner Events verpasst. Sie plante sogar ihr Camp um seine Polizeischul-Abschlussfeier herum. Alles drehte sich um Josh und sie konnte es nicht stoppen.

Der Rest des Tages war für Faith-Anne wie ein verschwommener Traum. Sie spielte im Pool und alberte mit den Jungs herum. Sie nahm eine lange, heiße Dusche und versuchte, Pläne für den Abend zu schmieden. Sie war noch nie so mutig gewesen. Aber irgendetwas im Camp hatte sie dazu gebracht, einfach zu sagen: Scheiß drauf. Sie wäre glücklich, diesen Mann zu haben, selbst wenn es nur für eine kurze Zeit wäre. Das war es, was sie wollte. Das Abendessen zog sich endlos hin und sie musste Interesse an dem zeigen, was ihre Eltern sagten, während sie ihnen eine detaillierte Schilderung ihres Sommers gab. Aber alles, woran sie denken konnte, war, um Mitternacht in diese Scheune zu gelangen. Es war ihre einmalige Chance, etwas mit Josh zu haben, bevor sie sich weiterentwickelte. Sie wusste, dass er sich nicht niederlassen würde. Das hatte sie nie im Sinn gehabt. Sie wollte nur einen Vorgeschmack.

Sich aus ihrem Schlafzimmer zu schleichen, war für Faith-Anne ein wenig nervenaufreibend. Sie hatte so etwas noch nie getan, aber sie kannte alle Tipps und Tricks, weil sie ihren Bruder über die Jahre hinweg unzählige Male dabei beobachtet hatte. Bevor sie es wusste, war sie aus der Tür und auf dem Weg zur Scheune. Sie kletterte auf den Dachboden und wartete auf ihn. Ein paar Sekunden später sah sie ihn. "Hier oben", ihre Stimme war ungleichmäßig und nervös, als sie ein wenig lächelte. Es dauerte nicht lange, bis Josh die Leiter hinaufstieg und sich neben sie setzte. Sie konnte seine Wärme spüren, als er sich neben sie setzte.

Er hustete ein wenig, "Also wolltest du mit mir reden, kleines Bärchen?" Die Luft fühlte sich unangenehm an.

Sie lächelte ein wenig und rückte ein Stück näher, "Fick mich." Faith-Anne hielt an jedem bisschen Selbstvertrauen fest, das sie hatte.

"Das meinst du nicht ernst." Seine Stimme war leise, aber sie konnte seine Wärme an ihrem Schulterblatt spüren.

"Doch, das meine ich ernst. Ich werde in den nächsten Monaten aufs College gehen. Ich will mich amüsieren."

"Ich kann dir nicht geben, was du verdienst, kleines Bärchen." Seine Stimme war sanft und freundlich.

Sie lachte ein wenig, "Du entscheidest nicht, was ich brauche, Josh, das tue ich. Ich bin noch Jungfrau. Wusstest du das?"

Ein tiefer Husten entwich seinen Lungen, als er seine Hose ein wenig zurechtrückte, "Ich habe es vermutet, oder besser gesagt, ich habe es gehofft. Du bist zu süß und unschuldig, um mit irgendeinem Typen zu schlafen."

Da war die Gelegenheit. Ein breites Grinsen zog sich über ihre Lippen, "Du hast recht. Du bist seit ich denken kann der beste Freund meines Bruders. Du warst immer da und ein guter Kerl. Du hast mich immer nur das Beste fühlen lassen. Ich will nicht eines dieser Mädchen sein, die es einem schlechten Kerl geben. Dem falschen Kerl. Ich will es jemandem geben, dem ich vertrauen kann. Ich will auch nicht bis zur Ehe warten. Ich will die Zeit im College genießen. Ich will mich amüsieren. Aber ich kann das nicht einfach irgendjemandem geben."

Josh warf ihr einen schnellen Blick zu, seine Stimme wurde leise und knurrend, "Was willst du damit sagen, Faith-Anne?" Es klang, als würde er sich an den letzten Rest von sich selbst klammern.

Sie sprach leise, ihre Lippen nur wenige Zentimeter von seinen entfernt. "Ich sage, verbringe die nächsten Monate damit, mich zu ficken. Lass mich von dir lernen. Nimm mir meine Jungfräulichkeit. Fick mich, Josh. Ich. will. dich."

Ihre Lippen verschmolzen miteinander, als hätten sie einen Vertrag unterschrieben. Faith-Annes Herz raste, als gäbe es kein Morgen. Ein kleines Brennen in ihrem süßen Kitzler sagte ihr, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. Das würde der beste Sommer ihres Lebens werden.

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