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Kapitel Achtundneunzig

Adrik

Sephie war ausnahmsweise einmal vor mir wach am nächsten Morgen. Ich spürte ihre Finger, die sanft Kreise auf meinem Rücken zeichneten, während sie versuchte, mich langsam zu wecken. Ich zog sie noch näher zu mir, vergrub mein Gesicht in ihrem Nacken. Sie lachte leise, als sie ihr Bein über...