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Kapitel Vierunddreißig

Adrik

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Sephie neben mir unter der Decke zusammengerollt. Ich zog sie an mich, aber sie rührte sich nicht. Endlich. Anstatt zu versuchen, sie aufzuwecken, küsste ich ihre Schulter und stieg so leise wie möglich aus dem Bett. Ich hatte Angst, dass sie anfang...