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Kapitel Siebenundzwanzig

DRAVEN

Ich wache auf Domonics hartem, glattem Brustkorb auf. Er schläft tief und fest, sein Herz schlägt wild in meinen Ohren, was mich aufschrecken lässt.

Sein Ruhepuls ist wahnsinnig schnell!

„Was zum Teufel?“ flüstere ich.

Ich drehe meinen Körper, um seinem schlafenden Gesicht gegenüber zu...