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Kapitel Einhundertfünfundneunzig

DRAVEN

Der Blick in Gios Augen ist jetzt ganz anders, als ich ihn sonst kenne. Die scharfe, intensive Berechnung ist verschwunden. Die leuchtenden, flüssig goldenen Iriden, die selbst dann strahlen, wenn er emotional wirkt, sind vor Schmerz gedimmt. Ich sehe die Adern, die über seine Handrücken...