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Kapitel Einhundertneunundvierzig

TRAUMSEQUENZ

*Ich renne durch den Wald, nur mit einem übergroßen Hemd bekleidet, das mir sicher nicht gehört. Obwohl meine Beine und Füße nackt sind, spüre ich weder die scharfen Steine unter meinen Füßen noch die dornigen Büsche, durch die ich mich hindurchschlage. Ich lache und spiele, sprin...