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Kapitel Einhunderteinunddreißig

DRAVEN

„Wach auf, Baby,“ flüstere ich.

Domonic liegt unter mir, völlig nackt und tief und fest schlafend. Dabei habe ich in den letzten Minuten mit seinem Schwanz gespielt. Ich kann es ihm nicht verübeln. Es ist erst vier Uhr morgens und er hat letzte Nacht im Duschraum und dann wieder im Bett ...