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Kapitel Einhundertfünfundzwanzig

DRAVEN

Meine Augen weiten sich vor Angst. Oh Scheiße. Warum habe ich nicht daran gedacht, als Rainier vorhin hier war und ich ihn zum Abschied umarmte? Was zur Hölle soll ich jetzt sagen?

Domonics Fangzähne wurden immer schärfer, seine Hände an jeder Seite von mir begannen sich zusammen mit d...