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Kapitel Einhundertzwei

DOMONIC

Gabriels Augen sind auf meine Klinge gerichtet, als ich anfange, unzeremoniell in sein Handgelenk zu schneiden. "Jesus! Verdammt!" schreit er. "Das Ding wird den Schnitt nie richtig machen!"

"Ich kann immer noch meine Zähne benutzen," verspreche ich und zeige meine Fangzähne. "Entspann ...