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Stephans Perspektive:

„Wohin glaubst du, gehst du?“, fragte ich.

„Zurück ins Zimmer. Wohin sonst sollte ich gehen, da ich gegen meinen Willen festgehalten werde“, sagte sie, die Arme vor der Brust verschränkt, immer noch in meinem Hemd und ihrer Jeans.

„Nein, tust du nicht. Setz dich hin und ...