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Fünftes Kapitel

Ihre Hände spielten an seinem Schwanz, streichelten seine samtweiche Haut. Er schloss die Augen, als sie mit ihm spielte, ihre andere Hand umfasste seine Eier. Er atmete schnell ein, als ihre Zunge seine Spitze berührte. Während ihre Finger ihn streichelten, spannte sich seine Erektion, verlangte nach mehr. Ihre Zunge kreiste langsam um ihn, befeuchtete seine Haut, bevor sie ihre Lippen um ihn schloss.

"Oh, das ist gut." Er keuchte, als ihr Mund ihn vollständig umschloss. Er spürte, wie er den hinteren Teil ihres Rachens erreichte. Seine Hände verfingen sich in ihren schokoladen- und karamellfarbenen Locken. Ihre Lippen glitten zurück zu seiner Spitze, ihre Zunge folgte und strich über die pochende Ader an der Unterseite seines Schwanzes. Ihre Zunge kreiste erneut um seinen Kopf, und er drängte sanft ihren Mund, ihn wieder zu umschließen. Lust durchzuckte ihn, als eine Hand sich um die Basis seines Schafts legte, ihr Daumen so positioniert, dass er über seine Eier streichen konnte. Bram blickte hinunter, um zu sehen, wie ihre Lippen die Haut zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger trafen. Diesmal zog sie sich nicht schnell zurück. Stattdessen spürte er, wie ihre Zunge über ihn tanzte. Sie rollte von einer Seite seines Schwanzes, unter ihm hindurch und wieder nach oben. Er keuchte und verstärkte seinen Griff in ihrem Haar, als ihre Zunge ihn gegen den Gaumen drückte, ihn fast tiefer in ihren Rachen zog, und langsam ihre Zunge über seine Länge laufen ließ, bis die Spitze an ihren Lippen vorbei glitt und seine Eier kitzelte.

Ihre andere Hand fand die Rückseite seines Knies. Ihre manikürten Nägel kratzten sanft die empfindliche Stelle, und für einen Moment dachte er, seine Beine könnten nachgeben. Er ließ sie ihren Spaß haben, bewegte sich langsam über ihn. Bis ihr Mund ihn plötzlich ganz verließ. Sein Verlangen spannte sich, brauchte mehr. Sie kicherte neckisch, bevor ihr Mund ihn wieder fand, und er benutzte seine Hände, um sie über ihn zu führen. Schneller, als sie es zuvor getan hatte. Sie wehrte sich nicht, als er sie zu dem Rhythmus führte, den sein Körper verlangte. Sie klammerte sich an seine Hüften, stöhnte, als ihr Mund und Rachen sich mit ihm füllten. Die Vibrationen brachten ihn fast zum Höhepunkt, und er musste kämpfen, um die Fassung zu bewahren. Er zog sich aus ihr zurück, kämpfte gegen primitivere Triebe, als er in ihre großen, honigfarbenen Augen voller Verlangen blickte.

Er biss sich auf die Lippe, als sie seine Seidenboxershorts auszog und sie in Richtung des nächstgelegenen Stuhls warf. Sie fielen zu kurz. Bram zog ihr Gesicht zu sich hoch, seine Finger immer noch in ihrem Haar verfangen. "Heb die auf." befahl er. Ihr Gesicht neigte sich vor, um seine Spitze zu lecken, ihre Augen ließen seine nicht los. Er schob sie ein wenig, deutete auf die Shorts. Sie warf ihm einen verführerischen Blick zu, bevor sie sich auf die Knie drehte und von ihm abwandte. Sie zog sanft an den Bändern ihres roten Bikinis, und Bram sehnte sich danach, dass sie sich wieder zu ihm umdrehte und sich ihm vollständig zeigte.

Sein Blut pochte durch seine Adern, als sie auf alle Viere fiel und über den Teppich kroch, eifrig, seinen Befehl zu befolgen. Ihre Hüften schwangen von Seite zu Seite, und Bram umklammerte den Rand seines Schreibtisches, bis seine Knöchel weiß wurden. Er musste sich beruhigen, aber mit ihrem so in die Luft gereckten Hintern fiel es ihm immer schwerer, die Kontrolle zu behalten. Er beobachtete sie gespannt, völlig fasziniert von der Art, wie der glänzende rote Streifen die straffen, mokkafarbenen Hügel trennte, die sich von Seite zu Seite wiegten, während sie auf allen Vieren kroch. Die Jagd war vorbei, jetzt bewegte sich der Jäger.

Er fiel auf Hände und Knie auf den großen Teppich. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrem Hintern entfernt, als sie sich tief bückte und seine Shorts zwischen die Zähne nahm. Er wartete, bis sie sie auf das rote Leder legte, bevor er seinen nächsten Zug machte. Sie quietschte, als sein Gesicht sich zwischen ihre runden Wangen drückte. Seine Zunge arbeitete sich in ihren engen kleinen Po, er griff nach ihren Hüften und zog sie zu sich. Sie setzte sich auf. Bram liebte es, wie ihre Wangen sein Gesicht mit der Bewegung umschlossen.

Seine Finger arbeiteten über ihre Klitoris, versuchten, ihr Vergnügen zu bereiten, während seine Zunge sich zwischen ihrem Fleisch bewegte. Er wurde gieriger, als sie schrie, und drückte sein Gesicht weiter in das Tal, das nur von dem dicken roten Tanga bedeckt war. Bram zog den mit Pailletten besetzten Stoff zur Seite und senkte seinen Kopf tiefer. Er leckte sie von der Klitoris bis zum Po, genoss die Mischung der Geschmäcker. Sie war süß und köstlich, unvergleichlich mit allem anderen. Seine Zunge glitt über ihr feuchtes Fleisch, als würde sie über einen erfrischenden Eiswürfel in seinem Glas gleiten. Einer seiner Arme ging nach oben, um auf ihren Rücken zu drücken, sie zu senken, damit er sich nicht anstrengen musste, um ihr Geschlecht zu erreichen. Er hob ihre Hüften und schob sie nach vorne, bis sie halb auf dem Sofa ruhte und sich halb daran festklammerte. Seine Daumen drückten sich zwischen das Tal ihres Pos, während seine Finger sich in ihre Hüften gruben und sie auseinanderzogen, um ihm all ihre verborgensten Freuden zu offenbaren. Er drückte sein Gesicht in sie, so fest, dass er kaum atmen konnte, aber das war ihm egal. Seine Zunge bewegte sich geschickt über sie, kräuselte und drückte sie an all den richtigen Stellen, nur um den Druck mit einem Schnappen zu lösen. Er konnte erkennen, dass sie die Bewegung genoss, denn jedes Mal, wenn er es tat, keuchte oder schrie sie auf, ihre Finger gruben sich tiefer in das Leder des Stuhls vor ihr.

Seine starken Arme umschlangen sie, drehten sie um und hoben sie so, dass sie halb auf dem Sofa lag. Er hakte ihre Beine hinter seinem Kopf ein und saugte an ihr. Seine Lippen kreisten um ihre Klitoris, zogen das Perlenfleisch sanft zwischen seine Zähne, um seine Zunge kreisen, lecken, necken und dagegen drücken zu lassen. Sie schrie erneut, als ihr Körper vor Vergnügen zitterte. Sie spritzte unkontrolliert, als ihr Körper krampfte, ihre Beine lösten sich von seinem Kopf, als ihr Körper sich in die Luft bog. Er trank gierig von ihrem Geschlecht, verzweifelt, seinen Durst zu stillen.

Etwa zu dieser Zeit verlor Bram die Kontrolle. Er spürte die Veränderung in seinem Mund, als seine Zähne länger wurden, trotz seines Kampfes, sie zu stoppen. Als er seine Zunge weiter in ihre Pussy trieb, brachen seine Zähne das zarte Fleisch auf beiden Seiten ihrer Klitoris. Sie bog sich erneut, und seine Zähne gruben sich tiefer in sie, während seine Finger in ihren Po eindrangen. Zwischen den beiden würde sie den kleinen Schmerz, der sich zehnfach in Vergnügen verwandeln würde, nicht bemerken. Er wusste, dass sie durch die Krämpfe eines intensiven Orgasmus seinen Biss nicht spüren würde.

"Es ist so gut, dass es weh tut!" Ihre Stimme war rau, kaum hörbar, als ihre Schenkel sich gegen die Seite seines Kopfes drückten. Sie war am Rande von Schmerz und Vergnügen, während er von ihr trank, seinen Mund an ihrer Pussy arbeiten ließ, während seine Finger in und um ihren Po spielten. Das saugende Gefühl, als er von ihr trank, ließ sie sich vor Vergnügen winden und seufzen. Bram versuchte, sie stillzuhalten, drückte ihre Hüften an sein Gesicht, wissend, dass die falsche Bewegung ihn verraten könnte.

Ein Knurren entwich seiner Kehle, als ihr Lebensblut über seine Zunge floss. Sein Verlangen und Bedürfnis nach mehr wuchs sprunghaft, als die dicke, kupferne Substanz seinen Durst nicht stillen konnte. Während ein Bedürfnis fast gestillt war, wurde das andere nur verzweifelter. Als ihre Zehen seinen Rücken hinaufstrichen und schwächer wurden, wusste er, dass er aufhören musste. Er konnte sie noch nicht gehen lassen, er brauchte sie noch ein wenig länger. Er musste beenden, was sie zusammen begonnen hatten. Sein Kopf zog sich zurück, löste sich von ihren Beinen. Er hielt ihre Taille in der Luft und beobachtete, wie ihre Finger langsam ihren Körper hinunterwanderten. Ihre Beine und ihr Bauch zitterten, als ihre Hände das empfindliche Fleisch über ihren Hüften und entlang ihres Unterbauchs streichelten.

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