




Drittes Kapitel
Candy drehte ihm den Rücken zu und ließ ihren Kopf auf seine Brust sinken, wobei sie die weiche, glatte Haut ihres Nackens entblößte. Er beugte sich tief hinunter und ließ seine Zunge von der Mulde an der Basis bis zu ihrem Ohrläppchen gleiten. Er hielt kurz inne, um dort zu saugen, und genoss die süße Qual, die durch ihn strömte. Er war so nah, dass er sie bereits schmecken konnte. Sie stieß einen Seufzer aus, der sein Haar kitzelte. Er ließ seine Hände über ihren Körper wandern, eine Hand umfasste ihre Brust, während die andere sie fest an sich drückte. Er wollte in sie eintauchen, die Erleichterung der Qual spüren, die ihn verfolgte, das Gefühl ihres feuchten Körpers, der über ihn und durch ihn strömte. Er wollte den kurzen Aufschub erleben, den er in dem Moment gewinnen würde, in dem sie ihm alles gab. Der Moment, in dem er in ihr weiches Fleisch eintauchen würde.
Bram ließ seine Lippen über die feine, weiche Linie ihres Kiefers wandern, vermied jedoch ihre Lippen, während sie versuchte, seine zu erobern. Ihr Körper bog sich ihm entgegen und drehte sich in seinen Armen. Sein Daumen fand seinen Weg unter ihr rotes Spitzenoberteil. Er neigte sie tief, hielt sie mit ihrem Rücken über seinen Arm gespannt, damit sein Mund den Weg zu seiner Hand finden konnte.
Candy keuchte, ein tiefes Erröten stieg von ihren Brüsten auf und malte ihre aristokratischen Wangenknochen in ein lebhaftes Rosa, als seine Zähne ihr Oberteil wegzogen. Seine Finger arbeiteten daran, den schwarzen Spitzenknoten des Oberteils zu lösen, das sie bis zu diesem Punkt mäßig bedeckt gehalten hatte.
„Wir können nicht... du kannst nicht... es gibt Leute, die zuschauen!“ Er spürte, wie ihre Hände zitterten, während seine Zunge langsam Kreise zog, um ihr Panik ein wenig Vergnügen zu bereiten. Ihr Körper spannte sich an, als er versuchte, sie aus ihrer Komfortzone zu drängen.
Bram ließ nach, als sie auf seine Schultern drückte, und führte seine Lippen zurück zu ihrem Ohr. „Niemand schaut uns zu.“ Er log. „Schau nach rechts.“ Ihre Köpfe drehten sich zu einem anderen Paar.
Die Frau neben ihnen hatte ihr Kleid bis zu den Hüften hochgezogen, ihr Typ stand hinter ihr und hielt es dort, sodass sie für alle in der Bar sichtbar war. Ihre Hände drückten auf ihre Knie und hinterließen rote Flecken auf dem weich aussehenden Fleisch. Sie war etwas fülliger als Brams mokkafarbene Schönheit, aber ihre Brüste waren groß und üppig. Ihre Stöhnen waren leise und passten zum Rhythmus seiner Hüften, die auf ihren Hintern prallten, nur laut genug zu hören, wenn die Musik einen Takt aussetzte. Seine Finger hinterließen wütende rote Flecken auf den weißen Rundungen, während er sie hart stieß und in die enge kleine Öffnung zwischen den freudig missbrauchten Rundungen drückte. Bram grinste, als Candy keuchte und Blickkontakt mit dem Typen neben ihnen aufnahm. Seine Hand flog zurück und traf den Hintern seines Mädchens. Ihr Schrei und das Geräusch des Schlages gingen im Lärm um sie herum unter. Er griff nach vorne, packte die strohblonden Zöpfe seines Mädchens in seine Fäuste und zog daran, bis sie sich vor Vergnügen bog. Der Typ zog sich langsam zurück und gab Candy eine kleine Show seines großen Schwanzes, bevor er sich wieder bis zum Anschlag in sie vergrub. Candys honigfarbene Augen blieben auf ihre Nachbarn gerichtet.
Brams freie Hand wanderte über ihren Körper, kniff und drehte ihre Brustwarze, bevor sie über ihren erhitzten Bauch glitt. Ihre honigfarbenen Augen reflektierten die Stroboskoplichter über ihnen, groß und rund vor Aufregung. Sie beobachtete, wie das Paar neben ihnen weiterhin in der dunklen Ecke der Bar miteinander schlief. Brams Hand wanderte tiefer, bis zum Saum ihres Rocks, bevor sie hineinglitt und den Weg zwischen ihre Beine fand. Als seine Finger sie berührten, wurden ihre Augen glasig, als wäre ihre Leidenschaft eine Droge.
„Ich kann nicht glauben, dass sie das tun, dass wir das tun.“ Candy sah sich im Raum um, ihre Augen nahmen den Club neu wahr. Seine Finger schoben ihre Unterwäsche beiseite, bevor sie ihre Lippen teilten und sanft ihre Klitoris zwischen seinen Fingern kniffen, sie von einem Knöchel zum nächsten und zurück rieben. Bram musste lächeln, das Erröten, das ihre Haut färbte, vertiefte sich. Sie keuchte laut und gab sich dem Vergnügen hin, das er hervorrief.
Bram beobachtete, wie ihre Augen wieder zu dem Paar neben ihnen wanderten, und entschied sich, seinen nächsten Schritt zu machen, während sie zusah. Er drang schnell mit seinen Fingern in sie ein, sodass sie nicht widersprechen konnte. Er bewegte sie, hielt seinen Daumen zwischen ihren zarten Lippen. Ihre Schenkel spannten sich um seine Hand. Ihre honigfarbenen Augen waren eine Mischung aus Leidenschaft und Angst, als seine Finger sich in ihr bewegten.
„Entspann dich,“ flüsterte er. „Genieß es.“ Ihre Augen wanderten wieder zu dem Paar. Rein... raus... rein... raus... der Typ pumpte sie wie ein gut geölter Kolben. Bram beschleunigte seine Bewegungen, passte die Geschwindigkeit und den Rhythmus ihrer Nachbarn an. Dieses Mal, als Brams Kopf zu ihrer Brust sank, wehrte sie sich nicht. Die Frau neben ihnen bemerkte, dass Candy zusah. Sie zog ihre eigenen Brüste heraus und zog an ihren großen rosa Brustwarzen. Ihr Partner beugte sich über sie, eine Hand zwischen ihren Beinen, während die andere ihre Brust fest umfasste. Schneller und schneller bewegten sie sich, bis sie ihr Tempo nicht mehr halten konnten. Bram hörte sie vor Ekstase schreien, aber was ihn am meisten erfreute, waren die Krämpfe, die seine mokkafarbene Schönheit in völlige Unterwerfung trieben, ihr zartes Fleisch pulsierte um seine triefend nassen Finger.
„Ich will dich in mir.“ Ihre Worte waren genug. Sie war bereit. So bereit für ihn, wie er für sie. Er hob sie hoch, um sie auf seine Hüften zu setzen. Augen wandten sich ihnen zu, als sie die gegenüberliegende Wand der Bar erreichten. Er kramte einen Moment in seiner Tasche, bevor er einen Schlüssel fand. „Ich dachte, du bringst mich nach Hause.“
„Oh, das werde ich.“ Er spürte, wie sie bei dem Blick, den er ihr zuwarf, dahinschmolz. Sie versuchte, ihn wieder zu küssen. Stattdessen bot er ihr seinen Hals an und schob sie in den schwach beleuchteten Raum.