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Fünfzehntes Kapitel

Sein Kopf schwirrte vom Duft des Blutes. Nicht irgendein Blut, sondern reines, süßes, unschuldiges Blut. Mit einem Hauch von Blumen. Es kam von der Schönheit, die keine drei Meter von ihm entfernt stand. Sein Körper reagierte, als hätte er seit Monaten nicht mehr gefressen. Er bewegte sich von selbs...