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Prolog
Kapitel 1: Ein Vergewaltigungskind
Kapitel 2: Der erste Mann, den ich getroffen habe
Kapitel 3: Der gutaussehende Neffe des Alphas
Kapitel 4: Einen Mann zum ersten Mal nackt sehen
Kapitel 5: Das Zuhause des Alphas
Kapitel 6: Vom Sturm befreit
Kapitel 7: Ein neues Zuhause oder ein Höllenloch
Kapitel 8: Wird zur Tilgung einer Schuld verwendet
Kapitel 9: Du verdienst keinen Namen
Kapitel 10: Der Sohn des Alphas, persönliche Magd
Kapitel 11: Ein schrecklicher Abend
Kapitel 12: Der kraftvolle Duft
Kapitel 13: Sollte ich ihm vergeben?
Kapitel 14: Josh der Spieler
Kapitel 15: Die kranke Geistesfamilie
Kapitel 16: Die rothaarige Magd (Christian P.O.V)
Kapitel 17: Meinem verängstigten Kumpel die Hand reichen
Kapitel 18: Der seltsame Wolf im Wald
Kapitel 19: Der große schwarze Wolf
Kapitel 20: Der böse Alpha
Kapitel 21: Eingesperrt in der Zelle der tödlichen Bestien
Kapitel 22: Mein seltsames Verhalten gegenüber der Bestie
Kapitel 23: Ihre wahre Seite sehen (Christian P.O.V)
Kapitel 24: Lebensmüde
Kapitel 25: Wo bin ich?
Kapitel 26: Versteckt
Kapitel 27: Im Dunkeln gelassen werden
Kapitel 28: Begierig darauf, Christian zu retten
Kapitel 29: Cindys verletzter Kumpel
Kapitel 30: Was sind diese seltsamen Gefühle?
Kapitel 31: Der Beginn des Plans oder das Ende einer Freundschaft
Kapitel 32: Er konnte nicht sein
Kapitel 33: Ich schäme mich für meine Gefühle für ihn
Kapitel 34: Dein Kumpel gehört mir
Kapitel 35: Eine plötzliche Verhaltensänderung
Kapitel 36: In den Rücken gestochen
Kapitel 37: Das Land von Alpha Logan
Kapitel 38: Die Wahrheit entdecken
Kapitel 39: Ich muss gehen
Kapitel 40: Gefangen
Kapitel 41: Sicher in den Armen des Alphas
Kapitel 42: Bring mich nach Hause
Kapitel 43: Die Wahrheit herausfinden
Kapitel 44: Vorbereitung auf den Vollmond
Kapitel 45: Ich bereite mich darauf vor, meinen Partner abzulehnen.

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Kapitel 8: Wird zur Tilgung einer Schuld verwendet
Achtzehn Jahre lang war ich von meiner Großmutter in einer Zelle eingesperrt.
Ich wollte frei von ihr sein und hinausgehen, wo die Menschen anders waren, aber es war nicht so. Jeder Schritt, den ich machte, oder die Menschen, die ich traf, waren genauso wie sie – böse und kalt.
Tränen liefen mir no...