




Kapitel 4
"Ja!" Sie bäumte sich gegen ihn auf und schrie auf, als er ihre tropfende Muschi in einem langen Zug leckte. Sie schmeckte nach Salz, Erde und Sex. Er ließ seine Zunge leicht vom Anus bis zur Klitoris gleiten, neckte sie, ohne Erleichterung zu bieten. "Mehr!"
"Wie heißt du?" Er hob sein Gesicht gerade so weit von ihrer Möse, dass er sprechen konnte, und blies sanft auf ihre geschwollene Klitoris. "Kein weiteres, bis du es mir sagst."
"T-Twyla," wimmerte sie und drehte ihre Hüften gegen sein Gesicht. "Ich heiße Twyla."
"Du bist wunderschön, Twyla." Er senkte seinen Mund wieder und umkreiste ihre Klitoris mit der Zungenspitze. "Ich heiße Bram. Und ich wollte dich auch auf der Party. Aber nur, wenn du wirklich willst."
"Ich hatte vor, nach dem Treffen des Zirkels nach Hause zu gehen und an dich zu denken." Sie keuchte die Worte zwischen ihren Atemzügen heraus. "Während ich mich selbst befriedige. Dann wollte ich morgen den Bürgermeister nach dir fragen."
Ja, das war auch ziemlich sein Plan gewesen. Mit der Energie des Steins, der seltsamen Anziehungskraft zwischen ihnen beiden und dem Geschmack von Twyla auf seiner Zunge war sein Gewissen in der Unterzahl. Er griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten, während er schmauste. Die blassen Brustwarzen waren unter seinen schwieligen Händen so hart wie Diamanten, und sie stöhnte, als er sie rieb. Oh ja, sie war mehr als willig. Er würde darauf wetten, dass sie es mochte, gefesselt zu sein, solange es keine Satyrn waren, die es taten.
Er knabberte an ihren prallen Schamlippen und saugte leicht an ihrer Klitoris, was ihm ein weiteres gewimmertes "Ja" einbrachte. Er machte kaum eine Pause zum Atmen, er konnte nicht aufhören, sie verschlingen zu wollen, jeden letzten Tropfen Vergnügen aus einer Situation herauszuholen, die so schlecht begonnen hatte. Seine Zunge glitt entlang ihrer Falten, umkreiste ihren gerunzelten Rosettenanus, dann zog er sie wieder hoch, um in sie einzudringen, und er war sich ziemlich sicher, dass man ihren Schrei bis in die Innenstadt hörte, als er gleichzeitig beide ihrer Brustwarzen zwickte. Sie kam in einem Schwall, noch mehr ihrer süßen Säfte liefen ihre Schenkel hinunter und bedeckten Brams Kinn, während er weiter leckte und saugte, bis ihre Zuckungen aufhörten.
"Willst du, dass ich jetzt aufhöre?" Vielleicht, jetzt wo die schlimmste Spannung gelöst war, würde sie ihre Meinung ändern und entscheiden, dass sie keinen total Fremden ficken wollte, während sie an einen Felsen gekettet war.
"Versuch es und ich bringe dich um."
Die intensive, geradezu schmerzhafte Erregung hatte etwas nachgelassen, als sie kam, aber Twyla wollte ihn immer noch fast mehr in sich haben, als sie ihren nächsten Atemzug wollte.
Er richtete sich auf und sie konnte sehen, wie seine Hände zitterten, als er seinen Reißverschluss öffnete, seine Schuhe auszog und dann aus seiner Hose schlüpfte. Göttin, er war perfekt - lang und dick und köstlich. Ihre Muschi pochte in Erwartung, all das in sich zu haben. Sie wand sich gegen ihre Fesseln. Ihre Handgelenke waren nach dem langen Kontakt mit dem giftigen Metall völlig taub geworden. Sie war von der Fesselung erregt, sehnte sich aber gleichzeitig danach, ihre Hände an diesen großartigen Körper zu legen. "Beeil dich."
"Ich bin gleich hier, Schatz." Er stützte seine Arme auf beiden Seiten ihrer Brust und lehnte sich über sie auf den Felsen. "Wie wäre es zuerst mit einem Kuss?"
"Bitte!" Sie wusste, dass sie erbärmlich klang, aber das war ihr egal. Als er sich näherte, konnte sie die Feuchtigkeit auf seinem Gesicht glitzern sehen, ihren eigenen Geruch auf seiner Haut riechen. Sie hatte nicht gedacht, dass sie noch erregter sein könnte, aber das war sie. Sein dunkles, etwas längeres Haar streifte ihre Wangenknochen, als er sich hinunterbeugte. Dann berührten seine Lippen ihre und sie vergaß schlichtweg, wie man denkt.
Nichts in ihrer bisherigen Erfahrung hatte sie auf das hier vorbereitet. Jeder andere Mann, mit dem sie je zusammen gewesen war, verblasste neben der schieren Schönheit seiner Lippen, die ihre formten. Seine Hände berührten sie nicht einmal, und seine haarlose Brust streifte kaum die gequälten Spitzen ihrer Brustwarzen, aber die Flut der Empfindungen durch den Kuss ließ jede Faser ihrer Haut prickeln. Als er seine Zunge entlang der Naht ihrer Lippen führte, öffnete sie sich bereitwillig und saugte ihn gierig in ihren Mund. Er schmeckte nach Kaffee und Twylas eigener Erregung, während er die Höhle ihres Mundes erkundete und ihre Zunge tanzte und entlang seiner glitt, während sie sich nach oben hob, um ihre Brustwarzen gegen seine Brust zu reiben.
"Oh, Göttin!" Er brach den Kuss ab, beide keuchten nach Luft. Dann kniete er sich auf den Stein zwischen ihre Beine, schmiegte sich an die Seite ihres Halses und dann hinunter zwischen ihre schmerzenden Brüste. "Du bist unglaublich, Twyla." Die Worte waren eine gehauchte Liebkosung, als er mit seiner Zunge einen ihrer Brustwarzen umkreiste und sein Gewicht von einer Hand verlagerte, damit diese die andere Spitze umschließen und drücken konnte. Sie zog an den Fesseln, die ihre Arme über ihrem Kopf hielten, noch mehr erregt durch die Einschränkung. Als er den perlenartigen Punkt in seinen Mund sog, schrie sie auf und bog ihren Rücken vom Stein, um ihre Brustwarze tiefer in die heiße Höhle zu zwingen. Er verstand den Hinweis und saugte härter, während er die andere Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger zwickte. Sie war so erregt, dass sie fast allein davon wieder kommen konnte. Dann zog er sich zurück und wechselte die Seite, knabberte sanft an dem geschwollenen Nippel.
Bunte Lichtfunken blitzten vor ihren Augen auf, als sie kam, ein wortloser Schrei drang über ihre Lippen.
"Das sind zwei," murmelte er und leckte sanft die misshandelte Brustwarze. Seine Stimme war tief und rau, heiser vor Verlangen. "Willst du jetzt aufhören?"
"Noch nicht fertig." Sie konnte bereits fühlen, wie sich ihr Körper für eine weitere Runde bereit machte. Sie wollte ihn so sehr, dass ihr Schoß tatsächlich schmerzte - mehr als sie jemals jemanden in all ihren sechshundert Jahren gewollt hatte. "Diesmal in mir. Bitte."
"Dein Wunsch ist mir Befehl, Prinzessin." Irgendwie hatte er seine Krallen eingezogen und nun benutzte er eine große, langfingrige Hand, um ihre Muschi zu testen, drang mit zwei langen Fingern ein und spreizte sie, um ihren engen Kanal zu dehnen.
"Mehr!" Seine Finger linderten den leeren Schmerz in ihrem Schoß, aber nur leicht. Sie wollte ihn ganz, jeden langen, dicken, harten Zentimeter. Und sie wollte es jetzt, mit einer Dringlichkeit, die sie wusste, war nur teilweise auf die Sexmagie zurückzuführen, die heute Nacht hier verschüttet worden war. Ein großer Teil ihres Verlangens war da gewesen, als sie ihn das erste Mal in diesem kitschigen falschen Vampirkostüm gesehen hatte, mit seinem glänzenden dunkelbraunen Haar, leuchtend goldbraunen Augen und strahlend weißen Reißzähnen.
Und dann zog er seine Finger heraus und nahm seinen Schwanz in die Hand, positionierte ihn zwischen ihren geschwollenen Schamlippen. Er rieb ihn an ihr, bedeckte den dicken dunklen Kopf mit ihren Säften. Sie streckte den Hals nach oben, um zuzusehen.
"Ich werde nicht lange durchhalten, Prinzessin." Seine Stimme war dick und tief.
"Danke der Göttin! Ich will es hart."
"Das kann ich einrichten." Er stieß in einem kraftvollen Schub in sie hinein. Er war so groß, dass es wehgetan hätte, wenn sie nicht so verdammt erregt gewesen wäre.
"Alles in Ordnung?"