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Kapitel 1 - Du bist gefeuert!
Kapitel 2 - Meisterwerk
Kapitel 3 - Das Testament
Kapitel 4 - Die Verlobung
Kapitel 5 - Gefangen genommen.
Kapitel 6 - Noch ein Wort und ich bring dich um.
Kapitel 7 - Unterschätze mich nicht!
Kapitel 8 - Sag mir, was machst du auf meinem Bett?
Kapitel 9 - War das eine sexuelle Anspielung?
Kapitel 10 - Du wurdest an mich verpfändet.
Kapitel 11 - Sie hat nicht mal was zu essen bekommen!
Kapitel 12 - Es war kein Fehler
Kapitel 13 - Selbst ein Verrückter würde dich dann nicht wollen!
Kapitel 14 - Klarheit
Kapitel 15 - Es ist an der Zeit!
Kapitel 16 - Emma wüsste sowieso nicht, was sie mit ihnen anfangen sollte.
Kapitel 17 - Sag mir, willst du so verzweifelt das Imperium verlieren?
Kapitel 18 - War er überhaupt ein Mensch?!
Kapitel 19 - Lauf!
Kapitel 20 - Sie war ein seltenes Juwel und eine seltene Gelegenheit!
Kapitel 21 - Er war das Yin zu seinem Yang!
Kapitel 22 - Mit ihr wurde gespielt!
Kapitel 23 - Wo ist dein brillanter Verstand, wenn ich ihn brauche?!
Kapitel 24 - Es ist, als ob sie sich in Luft aufgelöst hat!
Kapitel 25 - So ein talentierter Schauspieler!
Kapitel 26 - Warum teilen, wenn man alles haben kann?
Kapitel 27 - Es war ebenso frustrierend wie brillant!
Kapitel 28 - Falsche Antwort!
Kapitel 29 - Sie ist tot.
Kapitel 30 - Er brauchte ein kurzes Bad, bevor er nach Talia zurückkehrte!
Kapitel 31 - Colton fühlte sich wie der Champion!
Kapitel 32- Ich hoffe, dir hat die Überraschung gefallen.
Kapitel 33- Bist du bereit, die Verantwortung zu übernehmen?
Kapitel 34- Nicht heute.
Kapitel 35 - Exekutiert den Henker!
Kapitel 36- Sie ist nicht tot, Dummchen!
Kapitel 37 - Ihre Tochter war eine Dramakönigin!
Kapitel 38 - Willkommen zurück.
Kapitel 39 - Kein Freestyling, nichts!
Kapitel 40 - E-Engagement?
Kapitel 41 - Inmitten von Ungewissheit und Chaos!
Kapitel 42 - Eine Tugend, die nicht ihre stärkste Eigenschaft war!
Kapitel43 - Du hast lange genug gebraucht!
Kapitel 44 - Von Blut und Salzwasser!
Kapitel 45 - Warum ist sie dummerweise von ihrem Vermieter weggegangen?!
Kapitel 46 - StarMaker.
Kapitel 47 - Ihr Lohn, ihre Rechtfertigung
Kapitel 48 - Um wirklich die Kontrolle zu erlangen, musst du sie abgeben.
Kapitel 49 - Ich werde von hier aus weitermachen.
Kapitel 50 - Ein Modell der Extraklasse!
Kapitel 51 - Kalte Füße?
Kapitel 52 - Mrs. Braxton.
Kapitel 53 - Bingo.
Kapitel 54 - Was könnte schief gehen?
Kapitel 55 - Falscher Laden?
Kapitel 56 - Werben Sie um den Tod?!
Kapitel 57 - Autsch.
Kapitel 58 - Seine Hölle
Kapitel 59 - Haken, Schnur und Sinker!
Kapitel 60 - Tot, vergessen und nutzlos!
Kapitel 61 - Zweimal in einer Sitzung
Kapitel 62 - Kneif mich. Ist das ein Lächeln, Mr. Braxton?
Kapitel 63 - Was? Hat die Katze deine Zunge verschluckt?
Kapitel 64 - Was hast du dieses Mal gemacht?
Kapitel 65 - Hier passiert die Magie!
Kapitel 66 - Die klassische Emma
Kapitel 67 - Ein gebranntes Kind scheut das Feuer
Kapitel 68 - Was könnte schief gehen?
Kapitel 69 - Ich lasse mich nicht kontrollieren.
Kapitel 70 - Hoppla! Mein Fehler, Ex-Freundin.
Kapitel 71 - Vielleicht ein Geschenk?
Kapitel 72 - Mein Hochzeitsgeschenk an dich
Kapitel 73 - Es könnte genauso gut kostenlos sein!
Kapitel 74 - Duckt euch nicht, wir sind ebenbürtig.
Kapitel 75 - Genial vielleicht?
Kapitel 76 - Hab etwas Respekt!
Kapitel 77 - Bingo.
Kapitel 78 - Warum hast du es mir nicht gesagt?
Kapitel 79 - Ein Mann mit vielen Fähigkeiten
Kapitel 80 - Ich mag dich, Asher.
Kapitel 81 - Denn heute feiern wir!
Kapitel 82 - Vertraust du mir, Emma?
Kapitel 83 - Geheimwaffe!
Kapitel 84 - Bist du ein Dieb?
Kapitel 85 - Skandalöse Ereignisse!
Kapitel 86 - Ärger im Paradies?
Kapitel 87 - Ich liebe dich, Emma.
Kapitel 88 - Erwischt.
Kapitel 89 - Lasst uns das beenden!
Kapitel 90 - Dein Gebäude brennt!
Kapitel 91 - K-Kaden?
Kapitel 92 - S-sir! Die Dame ist zusammengebrochen!
Kapitel 93 - Wie der Mächtige gefallen ist!
Kapitel 94 - Der Beginn eines Lebens

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Kapitel 12 - Es war kein Fehler
Emma betrachtete das atemberaubende Meisterwerk, das das Gebäude der Firma Steele Shoes war. Einen Moment lang beobachtete sie die Menschen, die ein- und ausgingen, ohne sich einen Zentimeter zu bewegen.
Sie fühlte sich fast überwältigt von der Menge der Menschen, die ein- und ausgingen. Jeder einz...