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ER WOLLTE SIE

WARNUNG: Dieses Kapitel enthält explizite Szenen, die möglicherweise elterliche Anleitung erfordern. Lesen Sie weiter mit einem Taschentuch und einem Wechsel der Unterwäsche in der Nähe.

"Triff mich in der verlassenen Fabrik und warte dort auf mich. Sag Freohr, dass ich mit dir weggehe."

Alfred starrte verwirrt auf die Nachricht seiner jungen Herrin, bevor er sein Handy ausschaltete und nach Freohr suchte. Er sah ihn mit einigen Männern sprechen und näherte sich ihm. "Herr Cavelli, darf ich Sie einen Moment sprechen?"

Jeder kannte Alfred, er war nicht nur der Butler des De La Torre Haushalts, sondern auch Aishas rechte Hand. Früher war er ein S-Klasse-Attentäter in einer bestimmten Organisation. Während einer Mission wurde er von seinen eigenen Leuten verraten und sollte ermordet werden.

Alfred überlebte, aber er war kaum noch am Leben, nachdem er gegen mindestens hundert Söldner gekämpft hatte. Aisha fand ihn und rettete ihn, und danach schwor er, sein Leben Aisha De La Torre zu dienen und zu schützen.

Angesichts der Tatsache, dass er früher einer der gefürchtetsten Attentäter war, hatten alle Angst vor ihm, daher war es nur natürlich, dass die Leute ihm gegenüber vorsichtig waren.

Freohr nickte und wartete, bis die anderen außer Hörweite waren, bevor er fragte: "Was gibt es, Alfred?"

"Die junge Herrin fühlt sich nicht wohl, und deshalb werden wir jetzt gehen. Ich hoffe, Herr Cavelli hat nichts dagegen."

Freohr runzelte die Stirn. "Aisha ist in meinem Zimmer," sagte er mit strenger Stimme.

"Das war sie, und jetzt ist sie im Auto. Die junge Herrin arbeitet seit Monaten ununterbrochen und schläft wegen ihrer Schlaflosigkeit nur drei Stunden pro Tag. Ich fürchte, die junge Herrin wird in einem so lauten Ort nicht friedlich schlafen können."

Freohr war offensichtlich unzufrieden, aber er konnte wirklich nichts tun, also stimmte er zu und befahl jemandem, Alfred hinauszubegleiten.

Freohr seufzte enttäuscht und schickte eine Ein-Wort-Nachricht: "Rückzug."

In Freohrs Zimmer.

Aisha fluchte ununterbrochen in ihrem Kopf. Sie muss aus diesem höllischen Raum herauskommen, sonst wird sie sicher die Kontrolle über sich verlieren.

Aber wie soll sie das schaffen? Diese Drogen machen sie schwach, ihr Körper brennt und ihr Unterleib verkrampft sich, da das Bedürfnis nach Vergnügen zunimmt.

Aisha starrte Aeron an, obwohl sie nicht eng befreundet waren, standen sie auch nicht auf gutem Fuß miteinander, also gab Aisha den Gedanken auf, um Hilfe zu bitten.

Nicht, dass ihr Stolz es ihr erlauben würde.

Aeron war einen Moment lang verloren. Er trat auf Aisha zu, kniete sich hin und berührte mit seiner Hand Aishas heiße und rote Wange und streichelte sie.

Aisha zuckte fast bei dem plötzlichen elektrisierenden Gefühl in ihrer Wange zusammen.

Nicht gut, murmelte Aisha, sie atmete schwer und schloss die Augen fest. Sie benahm sich wie ein Werwolf, der Kribbeln und Unsinn verspürt, wenn sein Gefährte ihn berührt.

Mit der verbleibenden Kraft, die ihr noch blieb, schloss sie ihre Hand um Aerons Handgelenk und zog sie von ihrer Haut weg. Obwohl sie schwach war, schaffte es Aisha, ihre Nägel in Aerons olivfarbene Haut zu graben.

Aeron wurde in die Realität zurückgeholt und fluchte. Das Gas drang durch seine Nasenlöcher und machte ihn schwindelig.

Sie müssen hier raus.

Mit diesem Gedanken hob Aeron Aisha im Brautstil hoch und verließ sofort den Raum.

Aeron war nicht sehr vertraut mit dem Haus, da er hier nicht aufgewachsen war, also überlegte er, wohin er als nächstes gehen sollte.

Aishas sanftes und warmes Keuchen in seinen Ohren macht ihn verrückt. Er schaut auf die Frau in seinen Armen. Ihre Wangen waren gerötet, ihre violetten Augen unfokussiert, ihr Haar ein wenig zerzaust.

Alles in allem war sie ein heißes Durcheinander.

Aeron seufzte frustriert, er suchte nach Aishas Handy und als er es fand, schickte er eine Nachricht an Alfred, Aishas vertrauenswürdigsten Mann.

"Aeron..."

Als er seinen Namen aus Aishas Mund hörte, fühlte sich Aeron ein wenig ekstatisch und erregt.

Er hatte noch nie seinen Namen so sexy und heiß murmeln hören.

Aeron wollte gerade etwas sagen, als er Schritte am Ende des Flurs hörte. Er sah ein Zimmer in der Nähe und brachte sie dorthin.

"So heiß..." murmelte Aisha, während sie begann, ihr Kleid grob zu zerreißen.

"Verdammt!" Aeron fuhr sich frustriert mit den Fingern durch die Haare.

Das Aphrodisiakum hatte eindeutig Aishas Verstand ergriffen und all ihre Rationalität verloren.

Alles, was übrig blieb, war das Bedürfnis nach Vergnügen.

Mit ihren nebligen violetten Augen sah sie zu Aeron auf und rief verführerisch, "Aeron."

Es war, als ob der letzte Faden von Aerons Selbstbeherrschung riss, er verkürzte den Abstand zwischen ihnen und beanspruchte Aishas sündhaft rote Lippen.

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Aisha stöhnte bei dem plötzlichen Kontakt, ihre Arme schlangen sich um Aerons Hals und zogen ihn näher. Aeron versuchte, Aishas Mund zu öffnen, was sie bereitwillig zuließ. Aeron saugte fast sofort an ihrer Zunge, seine Hände wanderten über ihren kurvigen Körper.

Er fuhr mit seiner Hand durch Aishas pechschwarzes Haar mit schokoladenbraunen Strähnen, es war weich gegen seine raue Handfläche. Aeron griff und zog an ihrem Haar, um besseren Zugang zu ihrem Mund zu bekommen.

Sie schmeckte so süß mit einem Hauch von Wein.

Die Art, wie Aisha ihn küsste, zeigte, wie neu sie darin war.

So unschuldig.

So rein.

Und ganz mein.

Aisha stieß ein kehliges Keuchen aus, als sie Aerons Hände ihre üppigen Brüste drücken fühlte. "Aeron, ah~" Aeron ließ ihre Lippen los, während er ihren sexy Hals hinunterwanderte, biss und küsste.

Aeron war in Flammen, er wusste, dass er sie nicht ausnutzen sollte, aber er konnte nicht aufhören.

Er wollte sie, seit er sie das erste Mal gesehen hatte.

Diese tiefen, bedeutungsvollen violetten Augen, die ihm Schauer und Wärme schickten.

Ihre gerunzelten Augenbrauen, wenn sie wütend war, und dieses kleine Zucken ihrer Lippen, wenn sie amüsiert war.

"Aeron..." und diese verführerische, sanfte Stimme von ihr.

Aeron fluchte leise und durch den Schlitz von Aishas Kleid bahnte er sich seinen Weg zu ihren schwarzen Spitzenhöschen.

Aisha stöhnte, als sie Aerons Zeigefinger durch ihren Schlitz gegen ihre Höschen laufen fühlte.

Sie wusste, dass es nur die Wirkung der Drogen war, aber sie konnte nicht anders, als jeden Moment davon zu genießen.

Das ist falsch, murmelte Aisha in ihrem Kopf. Aeron und ich sind nicht einmal eng befreundet, wir haben kaum miteinander gesprochen und hier lag ich unter ihm und genoss heimlich seine Berührungen.

Aisha fühlte sich wie eine Schlampe, genau wie Kristen Cavelli.

Aishas Gesicht verzog sich plötzlich hässlich, als sie sich daran erinnerte, wie Kristen ihren Vater zum Narren gehalten hatte, indem sie vorgab, Kristin, Morano De La Torres geliebte Frau, zu sein.

Ich werde dieser Schlampe niemals vergeben.

"Ah!" Aisha schrie fast bei dem plötzlichen Unbehagen in ihrem Unterleib.

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