




Kapitel 4
Natalie
Wir treten durch die Glastüren in den ruhigen Empfangsbereich, unsere Absätze hallen auf dem Marmorboden wider. Zane geht zum Empfang und checkt uns in ein Zimmer ein, während Sophia und ich zurückbleiben und die originalen Ölgemälde an den Wänden bewundern.
Zane steckt den Schlüssel vom Empfang in die Tasche seines Anzugs und kommt hinter uns her, und wir drehen uns um und sehen einen Aufzug und eine mit Teppich ausgelegte Wendeltreppe. Zane flüstert uns leise ins Ohr: „Lasst uns die Treppe nehmen. Ich möchte hinter euch gehen und euch zusehen, wie ihr zusammen hinaufgeht.“ Sophia und ich sehen uns an und lächeln.
Ich habe elektrische Spannung im ganzen Körper.
Wir gehen zur Treppe, und Sophia und ich steigen zusammen die Stufen hinauf, immer noch Arm in Arm. Zane folgt einen Schritt hinter uns. Ich spüre seinen Blick, wie er uns beobachtet; ich spüre, wie er erregt wird… Ich liebe es, ihn so zu erregen, es ist wie Öl ins Feuer gießen…
Und doch weiß ich nicht, wie ich mich dabei fühle, dass er sie so ansieht…
Er streicht leicht mit seiner Hand über mein seidiges Kleid, während wir die Treppe hinaufsteigen, und glättet meine Kurven… Ich sehe zu ihm zurück. Auch Sophia schaut zurück, und seine Pupillen sind so groß wie Untertassen, aber er berührt nur mich.
Oben angekommen, gehen wir den Flur entlang zu unserem Zimmer. Je näher wir unserem Zimmer kommen, desto heftiger schlägt mein Herz und desto schneller und aufgeregter flattern die Schmetterlinge in meinem ganzen Körper…
Wir erreichen unsere Tür. Zane tritt vor und zieht die Schlüsselkarte durch. Er drückt die Klinke und schwingt die Tür auf, tritt in das Zimmer und hält die Tür mit seinem Fuß offen, während er zu mir aufblickt. Ich treffe seinen Blick für einen Moment. Er glüht. Und diese eisblauen Augen sehen so heiß aus. Ich atme tief ein und sehe zu Sophia zurück, die mich mit ihrem wunderschönen Lächeln anlächelt, und ich trete in das Zimmer.
Sophia folgt und Zane lässt die Tür zufallen, während er hinter uns hereinkommt.
Ich kann nicht glauben, dass wir hier sind und das wirklich tun…
Die Tür schnappt zu.
„Setzt euch aufs Bett“, weist Zane an. Sophia und ich sehen uns an, lächeln und ziehen unsere Absätze aus, bevor wir uns zusammen auf das weiße, flauschige Bett setzen. Er zieht sein Jackett aus und wirft es über die Rückenlehne des Schreibtischstuhls. Er knöpft seine Manschetten und die oberen Knöpfe seines Hemdes auf und rollt die Ärmel hoch, wodurch seine durchtrainierte Brust, sein Sixpack und seine muskulösen Unterarme zum Vorschein kommen.
Sophia starrt ihn an…
Er setzt sich in den weichen Sessel in der Ecke des Zimmers.
„Ihr könnt tun, was ihr wollt. Ich möchte nur zusehen“, sagt er lächelnd zu uns.
Wir sehen uns an. Ich bin so nervös…
Ich möchte sie wieder küssen, und sie ist so nah bei mir…
Sie fährt mit ihren Fingern meinen Arm hinunter, dann sieht sie zu mir auf, lächelt und lehnt sich zu mir, um mich wieder zu küssen… Ihr glattes Gesicht ist an meinem, ihre Lippen sind so weich und feucht, wie sie in meine gleiten... Sie greift nach oben und schiebt die Spaghettiträger meines Kleides herunter, entblößt meine nackten Brüste… und dann berührt sie sie, drückt meine Brustwarzen… Meine Muschi pocht…
„Zieh ihr das Shirt hoch“, weist Zane an. Ich mag es, wenn er uns sagt, was wir tun sollen…
Ich strecke die Hand aus und berühre ihren straffen, gebräunten Bauch, und schiebe meine Finger unter ihr Shirt bis zu den Unterseiten ihrer Brüste, schiebe das neckische, durchsichtige Shirt über sie, gleite mit meinen Fingerspitzen über ihre harten Brustwarzen… Wir ziehen uns zurück und betrachten einander. Endlich kann ich ihre Brustwarzen wirklich sehen, und sie sind wie Beeren auf ihren üppigen Brüsten.
Sie lächelt mich mit ihrem wunderschönen Lächeln an und senkt ihr Gesicht zu meiner nackten Brust. Dann, während sie Zane ansieht, gleitet ihre weiche, rosa Zunge über eine Brustwarze, neckt sie, zieht sie in ihren Mund, saugt leicht daran und lässt sie dann wieder los... Sie sieht wieder zu mir auf mit diesen Augen… und fährt fort, meine Brustwarzen zu lecken und zu saugen…
Ich war noch nie mit einer Frau so intim…
Mein ganzer Körper ist lebendig, meine Muschi nass und pochend. Sie zieht sich zurück und lächelt mich an, setzt sich wieder auf, und ich lehne mich zu ihr, fühle ihre runden Brüste, drücke ihre Brustwarzen…
Ich habe das noch nie gemacht…
Und dann senke ich mein Gesicht zu ihrem goldenen Göttinnenkörper… und lecke ihre harten Brustwarzen… Sie stöhnt leise, sanft, während sie lächelt und ihren Kopf vor Vergnügen zurückwirft… Ich gleite mit meinen Fingern über ihren glatten Rücken, ziehe sie näher zu mir, sauge an ihnen…
Oh mein Gott
Mein Mann wird da drüben so hart, während er uns zusieht… Ich kann seinen harten Schwanz gegen seine Hose drücken sehen…
Zane öffnet seinen Gürtel und seine Hose, streichelt sich selbst, während er zusieht.
Ich küsse ihren Körper hinauf zu ihrem Hals und wieder zurück zu ihren Lippen, unsere nackten Brustwarzen streifen aneinander, unsere Röcke rutschen hoch… Sie öffnet den Reißverschluss meines Kleides am Rücken, und ich ziehe es über meine Schultern und werfe es über meinen Kopf. Sie drückt sich an mich, küsst mich und legt mich zurück aufs Bett… Sie küsst meinen Hals hinunter, meine Brüste, meinen Bauch, leckt mich knapp unter meinem Bauchnabel… und dann gleitet sie weiter meinen Körper hinunter, zieht meinen String herunter und wirft ihn quer durch den Raum. Und ich bin jetzt komplett nackt. Sie lächelt und senkt sich zu meinem Körper, küsst meinen Bauch, meine inneren Oberschenkel, meine äußeren Lippen, neckt rund um meine Muschi…
Verdammt… Das ist heiß…
Und dann sieht sie mit diesen wunderschönen braunen Augen zu mir auf… und gleitet mit ihrer süßen, rosa Zunge zwischen meine nassen Muschilippen… leckt mit langen und langsamen Zügen…
Ich bin in Ekstase, ich kann kaum glauben, dass so eine schöne Frau meine Muschi leckt…
Sie wirbelt ihre Zunge um meine Klitoris, gleitet darüber, küsst sie mit ihren weichen Lippen…
Ich fühle, wie ich kurz vor dem Kommen bin, aber sie zieht sich zurück und lächelt mich mit ihrem breiten Model-Lächeln an… Sie küsst meinen Bauch hinauf, meine Brustwarzen… und gleitet auf mich. Wir sind aneinander gepresst, ihr Rock ist ganz hochgerutscht. Ich schiebe meine Finger in die Seiten ihres Strings und ziehe ihn herunter, und wir schieben ihn mit unseren Füßen ab… Sie reitet mich, unsere nackten Muschis gleiten aneinander, unsere Brüste sind aneinander gepresst, und sie küsst mich…
Das fühlt sich so unglaublich an, ich habe noch nie so etwas gefühlt… Ich fühle, wie ich gleich komme…
Und plötzlich ist Zane da, am Ende des Bettes.
„Es tut mir leid“, sagt er, „ich kann nicht anders. Ihr seid zu verdammt heiß –“
Ich spüre, wie er meine Hüften packt und seinen harten Schwanz in mich schiebt. Verdammt. Er fühlt sich unglaublich an. Aber --
Sophia ist auf mir, ihre weiche Zunge in meinem Mund, ihre nasse Muschi gleitet gegen meine, Zane tief in mir… Ich kann nicht denken... und ich bin über den Rand, komme… mein Orgasmus durchströmt mich in Wellen von meinem Zentrum bis zu den Fingerspitzen und Zehenspitzen…
Als ich langsam aus der Bewusstlosigkeit zurückkehre, zieht Zane sich heraus…
Und packt Sophia an den Hüften –
Er stößt tief in sie und kommt sofort…
Ein Stöhnen entweicht Sophias Lippen und ich spüre seine Kraft durch ihren Körper…
Was… ist gerade passiert? Hat er gerade?...
Sophia sieht zu Zane zurück, ein Mix aus Vergnügen und Überraschung auf ihrem Gesicht.
Und jetzt…
Mein Mann hat gerade eine andere Frau gefickt…
Und das war nicht Teil des Plans…