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Kapitel 13

Natalie

Wir rennen den Weg zur Sauna entlang, nass und in Handtücher gewickelt, eine Brise auf unserer Haut, barfuß auf dem kühlen Kopfsteinpflaster. Die Sauna ist in die andere Seite des Felsens eingebaut, und durch die Glastür kann man das hölzerne Innere und die gestuften Sitzblöcke sehen. Ich schwinge die Glastür auf, führe die Frauen hinein und ziehe die Tür hinter uns zu. Es ist hier drinnen schon schön heiß, und ich drehe einen Knopf an der Seite der Saunawand, und das Glas an der Tür verdunkelt sich, wird undurchsichtig grau.

Sophia löst ihr Handtuch von ihrer Brust, lässt es ihren Körper hinuntergleiten und auf den hölzernen Sitzwürfeln hinter ihr landen. Sie greift hinter sich und zieht die Schleife, die ihren Badeanzug zusammenhält... und dann dreht sie uns den Rücken zu, während sich die Bänder lösen, ihre Brüste befreien... Sie zieht das blaue Bikinioberteil über ihren Kopf, ihr nackter Rücken glatt und golden, ihre Schultern und Taille bilden ein perfektes V... Sie schiebt ihre Unterteile herunter, windet sich aus ihnen heraus... Stas hatte recht, sie hat den perfektesten, rundesten Hintern, wie eine verdammte Beere... und dann dreht sie sich um...

Sie schaut mir direkt in die Augen, bemerkt, dass ich sie anschaue... Sie lächelt mich an. Sie ist völlig nackt, eine verdammte Göttin in menschlicher Form... Ihr dunkles, welliges Haar teilweise nass, ihr Gesicht so hübsch und gemeißelt... ihre wunderschönen goldenen Brüste rund und gehoben, ihr Körper so klein und doch so kurvig, eine winzige Taille und runde Hüften... ein kleines Dreieck aus feinem Haar direkt über ihrer nackten Muschi...

Sie setzt sich auf die Bank, sammelt ihr Handtuch und arrangiert es um ihre Hüften...

Sie schaut zu Stas und mir auf, ihre funkelnden Augen ziehen mich wieder in ihren Bann...

"Ich hoffe, es stört euch nicht, aber ich mache Saunen gerne nackt," sagt sie.

Stas ist bereits dabei, ihr lavendelfarbenes Bikinioberteil zu lösen.

"Ich auch," sagt sie und wirft mir einen Blick zu.

Oh.

"Ist das okay?" fragt Sophia.

"Ja, natürlich..." sage ich.

Stas dreht sich um, windet sich aus ihren Unterteilen... Ihr Hintern ist auch erstaunlich, rund und saftig, ihre Haut glatt, ihre Oberschenkel straff...

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich habe noch nie mit anderen Frauen nackt sauniert. Ich habe es mit Zane gemacht, und manchmal alleine, aber das ist etwas ganz anderes.

Ich stelle mir vor, wie ich meinen Anzug ausziehe...

Ich zögere.

Und ich ziehe ihn nicht aus.

Ich setze mich auf die Bank neben Sophia.

Stas ist jetzt nackt, steht vor mir... Sie hat einen Schimmer um sich. Sie dreht sich um, und mein Herz rast. Sie ist eine weitere Göttin, die mich fasziniert... Ihr wildes, lockiges Haar, ihr kleiner, kurviger Körper, ihre kleinen, festen Brüste und ihr glatter, flacher Bauch... Haare in einer dünnen Linie über ihrer Muschi...

Sie schiebt sich zwischen Sophia und mich und hinauf zur oberen Stufe. Die oberste Stufe ist breiter, genug Platz für zwei Personen, um bequem quer zu liegen, während die untere Stufe die Sauna auf drei Seiten wie ein U umgibt.

"Du hättest mich kommen lassen sollen..." sagt Sophia zu Stas und schaut zu ihr auf...

Ich versuche, nicht auf ihre Körper zu schauen...

"Nein, ich will auf deinem Gesicht kommen..." sagt Stas. Sie schaut mich an, "Es tut mir leid, ich hoffe, wir machen dich nicht unwohl... Ich habe meine Soph so lange nicht gesehen..." Stas lächelt Sophia an.

Ich schüttle den Kopf und schlucke schwer, "Nein, es ist in Ordnung..." sage ich, mein Gesicht wird immer heißer und röter.

"Nein, sie steht auf Mädchen," sagt Sophia.

Ich kann nicht glauben, dass sie das einfach so sagt! Als wäre es nichts. Niemand weiß es, außer ihr. Und Zane.

Stas schaut mich an, "Hast du sie schon mal deine Muschi lecken lassen?" fragt sie.

Ich nicke...

"Ist sie nicht gut?" fragt sie mich.

Ich nicke...

"Ja, aber ich bin ein bisschen zu kurz gekommen an dem Abend..." Sophia schmollt.

An dem Abend.

Der Abend, an dem Zane sie gefickt hat.

"Zu kurz gekommen?" frage ich.

"Ja... ich meine... ich habe dich kommen lassen... Und Zane ist gekommen... Und dann war es – " Sophia gestikuliert wie eine Bombe, die neben ihrem Kopf explodiert, und macht das Geräusch einer Explosion.

"Also... du bist nie gekommen?" fragt Stas Sophia.

"Nein..." sagt Sophia und macht ein trauriges Gesicht.

"Also hattest du eine 68..." sagt Stas. Sophia lacht ein wenig.

"Eine 68?" frage ich verwirrt.

"Ja, du bist gekommen und jetzt schuldest du ihr einen..."

Ich lache.

"Technisch gesehen war es eine 67 und eine 68..." Sophia gibt einen koketten Blick und ein kleines Schulterzucken.

"Ich meine..." Stas fährt fort, "Komm her, Baby," sagt sie zu Sophia und deutet auf die Bank neben ihr auf der obersten Stufe.

Sophia schaut zu Stas auf und hält den Augenkontakt mit ihr, rutscht auf den Block hinauf und setzt sich neben Stas.

Stas beugt sich zu Sophia und schaut ihren Körper hinunter, während sie ihre Finger über ihre Brust gleiten lässt, um eine Brustwarze herum und hinunter zu ihrem glatten Bauch… Sie kreist mit ihrem Finger um Sophias Nabel und dann hinunter zu ihrem Dreieck aus weichem Haar… Sie schiebt einen pink lackierten Finger in Sophias Spalte… gleitet hinein und heraus aus ihren Schamlippen…

Sophia schaut überrascht zu Stas auf, beißt sich auf die Lippe und lächelt.

„Ich denke, du solltest es ihr jetzt zurückgeben…“ sagt sie zu mir, während sie immer noch in Sophias Augen schaut und dann zu mir…

Sophias Atmung wird schwerer, schneller… Sie schwingt ihre Hüften in Stas’ Hand…

Ich schaue in Sophias Augen, ich habe immer noch Angst, aber ich bin in einer Art Trance und tue, was immer Stas sagt… und krieche auf sie zu…

Als ich näher komme, öffnet Sophia ihre Beine weit… Stas’ Finger gleiten immer noch über ihre nasse Klitoris…

Ihre Muschi ist perfekt, so rosa und prall…

Ich beuge mich näher zwischen ihre Beine, lasse meine Finger leicht über ihre perfekt geformten Oberschenkel gleiten… Stas zieht ihre Finger von Sophias Muschi weg, als ich mich vorbeuge… Ich habe Angst, ich hoffe, ich kann eine Frau wie sie gut fühlen lassen. Ich weiß nicht, wie man das macht, ich habe es nur an mir selbst erlebt… Aber ich weiß, was sich für mich gut anfühlt, also…

Ich küsse ihre Schamlippen, sie fühlen sich so glatt an wie eine Himbeere auf meinen Lippen… und dann schiebe ich meine Finger in ihre Lippen, öffne sie weiter, und ich lecke ihr perfektes rosa Sorbet, zuerst lange, glatte Striche, dann Kreise um ihre Klitoris… Sie stöhnt, drückt ihre Hüften in mein Gesicht…

Das fühlt sich verdammt gut an, ich schaue zu Stas, sie spielt mit Sophias Brustwarzen… Sie stellt Augenkontakt mit mir her und lächelt.

„Sieht so aus, als würde es sich gut anfühlen…“ sagt sie zu Sophia.

Sophia nickt und lächelt.

„Ist das dein erstes Mal, Süße?“ fragt mich Sophia.

Ich schaue in ihre Augen und nicke, meine Zunge immer noch auf ihrer Klitoris…

„Sieht so aus, als würde sie einen guten Job machen,“ sagt Stas lächelnd. Sie greift nach unten und fährt mit ihren Fingern durch mein langes, glattes Haar…

„Gefällt es dir, Süße?“ fragt mich Stas.

Ich nicke wieder, lecke immer noch Sophia… Ich tauche tiefer ein, mache mit ihrer Muschi rum…

Sie drückt ihre Hüften härter in mein Gesicht.

Ich lecke schneller über ihre Klitoris, streiche mit meiner Zunge darüber, sauge, liebe es, sie so fühlen zu lassen… liebe das Gefühl, wie sie sich in mein Gesicht drückt…

Verdammt, ich bin am Pochen, nass…

Meine Zunge wellt sich über ihre Klitoris, ich spüre, wie sich ihre Atmung verändert, sie greift meine Finger, und ich spüre, wie sie kommt, auf meinem Gesicht, sie schwingt ihre Hüften hart in mein Gesicht, ihr Körper zuckt im Orgasmus, ich spüre, wie sie pulsiert, und ich ziehe meine Finger von ihren, meine Hände hungrig über ihren Körper fühlend, während sie kommt…

Ich ziehe mich zurück, als sie still liegt, fange meinen eigenen Atem… Ich stelle Augenkontakt mit Stas her.

„Das war dein erstes Mal?“ fragt sie.

„Ja…“ sage ich.

„Verdammt… Ich will auch dran sein…“ Sie lächelt, legt sich zurück und öffnet ihre Beine… Meine Augen weiten sich… Ihre Muschi ist so hübsch und anders als Sophias… Sie winkt mich heran…

Ich tauche zwischen ihre Beine, will ihre Süße schmecken, diesmal ohne Angst…

Ich küsse ihre Klitoris, lecke und sauge daran… mache sie geschwollen unter meinen Lippen…

„Mmmm…“ stöhnt Stas, während ich sie lecke…

Verdammt…

Vor fünf Minuten hatte ich noch nie eine Frau geleckt, jetzt bin ich bei meiner zweiten Frau, und wieder eine verdammte Göttin…

Mein Kopf dreht sich. Es könnte der Drink sein…

Sophia beginnt sich zu regen, sie setzt sich auf und greift um Stas’ Körper, drückt beide ihrer Brustwarzen, rollt sie zwischen ihren Fingern, während ich sie lecke… macht, dass Stas sich windet.

„Sie ist gut, oder?“ sagt Sophia in Stas’ Ohr. Stas nickt.

„Um hummm…“ stöhnt Stas, während ich meine Zunge über ihre weiche, nasse Klitoris gleiten lasse, an ihrer süßen Muschi sauge…

Sie greift den Hinterkopf, drückt ihn härter gegen sich, sie reibt ihre Muschi in mein Gesicht, und ich spüre, wie sie kommt…

„Fuuuuuck,“ sie wirft ihren Kopf zurück, ihr Orgasmus erschüttert ihren kleinen Körper, drückt sie härter in mein Gesicht… Ich sauge und lecke sie weiter, bis sie still liegt…

„Ja, sie ist gut…“ sagt sie, und wir alle lachen…

Ich setze mich zurück, wische mich mit meinem Handtuch ab.

Ich schaue zu ihnen auf, Stas entspannt sich in Sophias Brust…

„Denkst du, wir sollten ihr eine Chance geben?“ fragt Stas Sophia, schaut zu ihr auf.

Sophia lacht.

„Ich denke, sie hat es verdient, sie war ein braves Mädchen…“ sagt sie lächelnd, und beide lachen.

Und sie richten ihre wunderschönen Augen auf mich…

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