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Kapitel 7: Seinen Kopf durchsetzen

Madisons Blut gefror in dem Moment, als sie seine Worte hörte. Verdammt, was hatte er mit ihr vor? Sie dachte, sie würde versuchen, die Dinge zwischen ihnen zu erleichtern. Aber warum schien es, als hätte sie alles nur noch schlimmer gemacht? Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Aber eines war ihr klar: Wenn sie noch länger zögerte, würde es die Situation nur verschlimmern. Also seufzte sie und kletterte sofort auf das Bett und setzte sich darauf. Sie wusste nicht, ob sie sich hinlegen oder einfach sitzen bleiben sollte. Aber sie entschied sich, sitzen zu bleiben. Sie war noch tief in Gedanken versunken, als sie eine Gestalt über sich aufragen fühlte. Schockiert hob sie den Kopf, um zu sehen, was los war. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als sie sah, wer es war. Jedes Mal, wenn er seinen Kopf senkte, wich sie schnell zurück. Das Spiel ging weiter, bis ihr Rücken gegen das Kopfteil stieß. Sie hatte keinen Ausweg mehr. Ohne eine andere Wahl hob sie den Kopf und fragte, Tränen stiegen ihr in die Augen.

"Wa-was machst du?" Ihre Stimme zitterte. Selbst Wesley konnte es hören. Aber er war entschlossen, sie an diesem Tag zu haben. Sie hatte seine Geduld mehrmals an diesem Tag auf die Probe gestellt. Er wollte sicherstellen, dass er sie zähmte. Sie musste ihren Platz kennen.

Das war es, was Wesley dachte.

"Es ist Zeit, deine Pflicht als mein Spielzeug zu erfüllen," sagte Wesley mit einem grausamen Lächeln. Ihre tränenreichen Augen ließen seine Kehle trocken werden. Er wurde mit der Zeit ungeduldig.

"B-bitte nicht." Madison sah ihn flehentlich an und bettelte. Sie war noch jung und unerfahren. Es war ihr erster Tag als achtzehnjähriges Mädchen. Wie zum Teufel sollte sie wissen, wie man mit so etwas umgeht?

"Du hast kein Recht. Kenn einfach deinen Platz." Wesley gnadenlos.

Madison wusste, dass es vorbei war. Schließlich war sie für ihn nur ein Spielzeug, das er aus einer Laune heraus gekauft hatte und das er entsorgen würde, sobald er es satt hatte.

Natürlich, in dem Moment, als Wesley diese grausamen Worte sagte, griff er nach ihrem Pyjama und riss ihn auseinander, trotz ihres Widerstands und ihrer Kämpfe, bis sie vollständig vor ihm entblößt war.

Madison eilte, um ihre Intimbereiche zu bedecken. Eine Hand auf ihrer Brust und die andere um ihren Bauch. Sie wusste, dass das als Vergewaltigung galt. Aber sie konnte nichts dagegen tun.

"Bitte hör auf, nicht -" Madison versuchte immer noch, um ihr Leben zu flehen, als Wesley grob ihre Hände von den Stellen riss, die sie bedeckte. Er fand sie störend für den verlockenden Anblick, den er genoss. In diesem Moment war seine Männlichkeit angeschwollen und drohte fast herauszuspringen, wäre da nicht der starke Reißverschluss, der alles an Ort und Stelle hielt. Seine Rationalität verließ ihn langsam. Er wusste, dass das in diesem Moment keine gute Sache war, aber er ignorierte es.

Mit dem Blut, das in sein Gehirn und seine Männlichkeit schoss, konnte Wesley nicht mehr klar denken. Er öffnete sofort seinen Gürtel und zwang Madisons Beine auseinander, die sie verzweifelt zusammenzuhalten versuchte. Natürlich gelang es ihm. Schließlich war Madison nur ein schwaches Mädchen. Sie hatte keine Abwehrtechniken gelernt, als sie aufwuchs. Sie konnte sich solchen Luxus nicht leisten. Bevor Madison reagieren konnte, drang Wesley heftig in sie ein. Madison schrie sofort vor Schmerz. Sie fühlte, wie ihre Beckenknochen gewaltsam auseinandergerissen wurden. Es war wirklich qualvoll. Sie war Jungfrau, um damit zu beginnen. Außerdem hatte es kein Vorspiel gegeben. Wie konnte das Eindringen nicht wehtun? Aber in diesem Moment sah Wesley aus, als wäre er besessen. Er ignorierte ihr Flehen und Weinen und konzentrierte sich nur darauf, in sie hinein- und wieder herauszustoßen. Als er die glänzenden Tränen an den Rändern ihrer Augen sah, fühlte er sich noch mehr stimuliert. Er wusste nicht, ob er plötzlich ein Sadist geworden war oder etwas in dieser Richtung, aber es war beunruhigend.

Zwei Stunden später verlor Madison das Bewusstsein, sowohl vor Schmerz als auch vor Erschöpfung. Erst dann hörte Wesley auf. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass sie gut zugedeckt war, verließ er das Schlafzimmer und ging ins Gästezimmer. Erst unter der Dusche schien ihm klar zu werden, was er getan hatte. Verdammt, er hatte dieses unschuldige Mädchen vergewaltigt! Er wusste nicht einmal, wie er ihr am nächsten Tag in die Augen sehen sollte. Er wollte ihren gebrochenen Ausdruck nicht sehen.

"Verdammt," fluchte Wesley leise. Nach der Dusche suchte er seinen vertrauten Diener, den Butler, auf und erklärte ihm die ganze Situation. Schließlich war es nur der Butler, der seine Lage gut verstand. Nachdem er dem Butler einige Anweisungen für das Mädchen oben gegeben hatte, begab sich Wesley sofort ins Fitnessstudio neben seinem Schlafzimmer. Er fand den Sandsack und schlug immer wieder darauf ein. Egal wie sehr seine Hände bluteten, er hörte nicht auf. Das lag daran, dass er so viel Schmerz in seinem Herzen fühlte, weil er ihr so etwas Unmenschliches angetan hatte. Er blutete, aber es war ihm egal. Erst als der Butler ihn stundenlang überzeugte, gab er nach. Trotzdem fühlte er sich schrecklich. Also begann er, Zigarren in seinem Arbeitszimmer zu rauchen. Ein paar Stunden später war der Aschenbecher voller Zigarettenstummel.

Zwei Stunden später wurde Madison, die vor Schmerz ohnmächtig geworden war, von einem stechenden Schmerz in ihren unteren Regionen geweckt. Sie biss die Zähne zusammen und kämpfte, bis sie sich auf dem Bett aufsetzte. Erst dann erinnerte sie sich an alles, was zuvor passiert war. Schon der Gedanke daran machte sie übel. Sie hasste Menschen, die sich anderen aufzwingen. Schließlich wusste sie, dass sie nur ein Spielzeug war, aber konnte er sie nicht wenigstens mit etwas Sorgfalt behandeln, da sie noch ein neues Spielzeug war? Während sie darüber nachdachte, glitt eine Träne ihre Wange hinunter. Sie fühlte sich von ihrem eigenen Körper angewidert. Als sie ihre blassen Arme betrachtete, die mit violetten und schwarzen Wunden übersät waren, wusste sie, dass ihr ganzer Körper noch schlimmer aussah. Umso mehr schwor sie, sich nicht im Spiegel anzusehen. Sie war sicher, dass sie sich noch mehr hassen würde. Als sie daran dachte, wie sie von diesem Mann entweiht worden war, spürte sie, wie sich ihre Kehle zuschnürte. Sie würgte. Mit großer Anstrengung hielt sie sich an der Wand fest, um sich langsam ins Badezimmer zu schleppen. In dem Moment, als sie das Wasser in die Badewanne ließ, tauchte sie sofort ihren ganzen Körper hinein. Das warme Wasser ließ ihre Wunden brennen, was sie scharf einatmen ließ. Doch es begann, ihre Wunden zu beruhigen, sodass sie weniger schmerzten. Während sie gedankenverloren die Decke im Badezimmer anstarrte, kam ihr plötzlich ein Gedanke.

Was wäre, wenn sie einfach sterben würde?

In dem Moment, als dieser Gedanke in ihren Kopf kam, blieb er dort. Er ließ sie nicht los, was sie schließlich nachgeben ließ.

Also tauchte sie sich ins Wasser, diesmal auch mit dem Kopf, nicht ohne ein letztes, bitteres Lächeln. Es war voller Traurigkeit und Hilflosigkeit.

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