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Kapitel Achtundzwanzig

Ich kniete auf dem Boden, meine Handflächen flach auf meinen Oberschenkeln. Ich blickte zu Sin auf. Sein Haar war zu einem Zopf geflochten, der sein Gesicht freilegte.

Die Kerzen, die im Raum verteilt waren, warfen Schatten, die seine markanten Gesichtszüge noch schärfer erscheinen ließen. Es roch ...