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Schönheit

"Warum mache ich das?" fragte sich Alice laut, während er das Mädchen ins Badezimmer trug.

"Eine Dienerin hätte es tun können, aber sie hätte sie berührt. Ich wollte nicht, dass jemand meinen Engel anfasst," dachte Alice, seine Stimme voller Sorge und Beschützerinstinkt. "Was um alles in der Welt passiert hier? Warum denke ich so? Sie gehört nicht mir."

"Doch, sie gehört dir," meldete sich sein Gewissen.

"Nein, tut sie nicht," entgegnete Alice, seine Stimme voller Ablehnung.

"Warum willst du dann dieses Mädchen baden? Du weißt, sie würde es nicht zu schätzen wissen," spottete sein Gewissen. "Ein Mann kann nicht einfach irgendein Mädchen baden, wenn sie nicht ihm gehört."

Alice schob seine Gedanken beiseite und fasste fest den Entschluss: "Nein. Ich tue es nur ihretwegen, weil sie ein Bad braucht, ihr bewusstloser Körper riecht nach Blut."

Mit Entschlossenheit in der Stimme verdrängte Alice seine widersprüchlichen Gefühle, als er das Badezimmer betrat und ein beruhigendes Schaumbad für sie vorbereitete. Als er sowohl sich selbst als auch das Mädchen auszog, konnte er nicht umhin zu bemerken, wie zart sie war. Ihr faszinierendes rotes Haar und ihre Augen hielten ihn in Bann, und ihre blasse, schneeweiße Haut entfachte ein wildes Gefühl in ihm.

"Beherrsch dich, Alice. Einfach beherrschen," flüsterte er sich selbst zu, seine Stimme voller Verlangen und Zurückhaltung. "Keine Frau kann mich verführen, aber dieser kleine Engel fesselt mich mühelos."

Alice legte sie sanft in die Wanne und setzte sich neben sie, hielt sie an seine Brust gedrückt. Die Berührung ihres Rückens an seinem harten Körper löste eine Welle des Verlangens in ihm aus.

Er wusch sie weiter, seine Handlungen waren von Zärtlichkeit und Fürsorge geprägt.

Nach dem Bad trug er sie aus dem Badezimmer und zog ihr sein Hemd an, seine Stimme voller Beschützerinstinkt und Zuneigung.

Alice setzte sie auf das Sofa und wechselte das Bettlaken, bemerkte einen Blutfleck von einer Hundeverletzung.

"Ich tue etwas für jemanden, etwas, das ich noch nie für jemanden getan habe, nicht einmal für meine eigene Mutter oder meinen engsten Freund," Alice' Gedanken waren von der Schönheit des Mädchens erfüllt, seine Stimme voller Bewunderung und Faszination. "Als ich sie badete, war alles an ihr, von ihrem glatten und seidigen langen Haar bis zu ihrer strahlenden Präsenz, einfach exquisit."

"Ich habe viele Frauen getroffen, die mich begehrten, aber ich habe sie nie begehrt. Doch ich begehre diesen Engel. Was auch immer Alice Sharma will, wird er um jeden Preis bekommen, egal welche Hindernisse," sprach er entschlossen zu sich selbst.

Als er sich neben sie legte, konnte Alice kaum glauben, dass er sie in seinen Armen hielt, seine Stimme voller Ehrfurcht und Unglauben. "Sie ist so weich, so warm. Früher war ich ganz allein, aber das fühlt sich so richtig an."

"Sie mag mich verachten, aber ich werde sie nicht verlassen. Egal wie sehr sie mich hasst, sie muss hier bleiben, für immer in meinen Armen gefangen."

Alice erkannte seine durchsetzungsfähige Natur an, betonte aber seine Fähigkeit zu lieben, seine Stimme voller Stärke und Zärtlichkeit. "Ich mag mich durchsetzen, aber das bedeutet nicht, dass ich nicht lieben kann."

Selbst im Halbschlaf waren Alice' Gedanken von ihr erfüllt, seine Stimme voller Besessenheit und Verliebtheit. "Ihr Gesicht, ihr Atem, ihr Duft – ich kann nicht genug bekommen. Sie ist der Leuchtturm in meiner dunklen Welt, und ich bin bereit, in ihrem Licht zu baden."

"Ich muss mich meinen eigenen Wutproblemen stellen, und sie wiederum macht mich wütend. Doch ihre Unschuld hebt sie hervor. Sie ist ein besonderer Engel, und ich weigere mich, ihre Reinheit zu beflecken."

In seinen Gedanken verloren, schlief Alice mit ihr in seinen Armen ein, seine Stimme voller Zufriedenheit und Sehnsucht.

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