Chapter




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Erstens: Willkommen in meinem Leben
Zweitens: Zigarettenverbrennungen
Drei: zart und zerbrechlich
Vier: geh raus
Fünf: Zufluchtsort
Sechs: Lass uns einen Deal machen
Sieben: Wach schreiend auf
Acht: falsch
Neun: Schweigen als deine Antwort
Zehn: zurück in meinem Kerker
Elf: Zahn
Zwölf: Das Chaos in der Schule
Dreizehn: eine Pistole an meinen Lippen
Vierzehn: Die Verlobte
Fünfzehn: Sicherheit im Krankenhaus
Sechzehn: Regen
Siebzehn: Wunde
Achtzehn: Verdient
Neunzehn: Herzschmerz, Angst
Zwanzig: Er ist nur Connor
Einundzwanzig: Ein Tag zum Vergessen
Zweiundzwanzig: Glück vor dem Fall
Dreiundzwanzig: Emalines Vergangenheit
Vierundzwanzig: Erster Tanz im Regen
Fünfundzwanzig: blutiger Regen
Sechsundzwanzig: blutige Hände
Siebenundzwanzig: Gracelyn Sinclair
Achtundzwanzig: gefährliche Brandstiftung
Neunundzwanzig: Metall auf meiner Haut
Dreißig: Ein Babysitter
Einunddreißig: rot und blau bemalt
Zweiunddreißig: Zementwände
Dreiunddreißig: Ein neuer Ort
Vierunddreißig: Etwas stimmt nicht
Fünfunddreißig: vertrauter Schmerz
Sechsunddreißig Umgeben von Fremden
Siebenunddreißig: Überleben
Achtunddreißig: Das Formular
Neununddreißig: Alecs Familie
Vierzig: Skigebiet
Einundvierzig: Bedrohungen
Zweiundvierzig: unter dem Eis
Dreiundvierzig: Zwei Herzen brechen
Dreiundvierzig: nichts Gutes hält an
Fünfundvierzig: Die Wahl zwischen Bleiben und Gehen
Sechsundvierzig: verkauft an den Mann in Weiß
Siebenundvierzig: Pillen
Achtundvierzig: Wartespiel
Neunundvierzig: hasserfüllte Augen
Fünfzig: Ich hasse dich
Einundfünfzig: komm mit offenen Armen zu mir
Zweiundfünfzig: Fragen beantwortet
Dreiundfünfzig: Ich habe nicht vor, sie gehen zu lassen
Vierundfünfzig: Restaurant
Fünfundfünfzig: Großer Fehler
Sechsundfünfzig: Erholsame Dunkelheit
Sechsundfünfzig: Die Dinge, die uns wichtig sind
Achtundfünfzig: Lives on the line
Zu diesem Zeitpunkt
Sechzig- denk daran, wie weit du gekommen bist
einundsechzig: gnadenloser Albtraum

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Fünf: Zufluchtsort
Temperance
Ich falle. Warte darauf, dass mich jemand auffängt, den ich kaum kenne. Zu meiner Überraschung tut er es mit einem Stöhnen vom Aufprall.
"Wir müssen w-weg," sage ich ihm. Ich steige aus seinen Armen, ignoriere die Schreie meines Vaters. Ich öffne die Beifahrertür und setze mich auf den ...