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Achtundzwanzig

Romans Sichtweise

Ich hatte kein Auge zugemacht, als mein Wecker klingelte. Es war nicht der Gedanke an die Beerdigung meiner Mutter, sondern die Erinnerung daran, wie ich Lucilles Kehle herausgerissen hatte, die sich unaufhörlich in meinem Kopf abspielte. Es gab keine Möglichkeit, dass sie das übe...