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Achtzehn.

Calum stellte sein Fahrrad am Kriegerdenkmal des Dorfes ab. Der große steinerne Sockel war mit verblassten Mohnkränzen vom Volkstrauertag im letzten November geschmückt. Auf ihm standen die Namen all jener, die in den beiden Weltkriegen ihr Leben verloren hatten. Eine kleine, gut gepflegte Rasenfläc...