
Alpha an der Tür (Bearbeitete Version)
Author: RainHero21
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Introduction
Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich sah, wie der Wolf zu Boden fiel und blutete. Ein weiteres lautes Schmerzensgeheul.
"Das war der letzte von euch, Cascata." Der Mann sagte und schaute den Wolf an. Er schoss erneut, bevor er am Ende der dunklen Gasse verschwand.
Tante Rita hatte mir immer gesagt, ich solle Werwölfen niemals trauen. Sie seien böse und gemein.
Aber ich sah den schwer verletzten Wolf an. Ich konnte einfach nicht zulassen, dass jemand vor meinen Augen stirbt.
Wieder rannte ich durch die schwach beleuchtete dunkle Gasse. Vorsichtig blickte ich zurück. Das braune Wutbiest verfolgte mich. Es knurrte in der Dunkelheit, es wollte mich erwischen. Ich wimmerte und konzentrierte mich auf meine Flucht. Ich wollte heute Nacht nicht sterben.
"Lauf, Veera!" rief Leo, aber dann sah ich, wie er von einem Paar schwarzer Handschuhe in die Schatten gezogen wurde.
Es waren fünf lange Jahre vergangen, seit ich diese leuchtenden Augen gesehen hatte.
Ich hatte diesen Albtraum schon eine Weile nicht mehr gehabt. Nach jener Nacht träumte ich oft von ihm. Ich wurde gejagt, gefangen und entführt in den Träumen, aber heute Nacht fühlte es sich so anders an.
"Wenn du dich benimmst, lasse ich dich gehen."
Veera sah ihren Entführer an und zog eine Augenbraue hoch. Sie wollte ihn beschimpfen, erkannte aber, dass das nicht klug wäre, da er ein Alpha war, den sie vor fünf Jahren vor dem Tod gerettet hatte. Außerdem war sie an den Stuhl gefesselt und ihr Mund war wieder zugeklebt, seit sie ausgerastet und ihn wie ein normales Opfer in einem Thrillerfilm angeschrien hatte.
Bitte beachten Sie, dass dies eine bearbeitete Version von AATD ist. Die Geschichte und der Inhalt bleiben dem Original treu.
Für Erwachsene ab 18 Jahren
Alpha an der Tür 2020 von RainHero21 ©
"Das war der letzte von euch, Cascata." Der Mann sagte und schaute den Wolf an. Er schoss erneut, bevor er am Ende der dunklen Gasse verschwand.
Tante Rita hatte mir immer gesagt, ich solle Werwölfen niemals trauen. Sie seien böse und gemein.
Aber ich sah den schwer verletzten Wolf an. Ich konnte einfach nicht zulassen, dass jemand vor meinen Augen stirbt.
Wieder rannte ich durch die schwach beleuchtete dunkle Gasse. Vorsichtig blickte ich zurück. Das braune Wutbiest verfolgte mich. Es knurrte in der Dunkelheit, es wollte mich erwischen. Ich wimmerte und konzentrierte mich auf meine Flucht. Ich wollte heute Nacht nicht sterben.
"Lauf, Veera!" rief Leo, aber dann sah ich, wie er von einem Paar schwarzer Handschuhe in die Schatten gezogen wurde.
Es waren fünf lange Jahre vergangen, seit ich diese leuchtenden Augen gesehen hatte.
Ich hatte diesen Albtraum schon eine Weile nicht mehr gehabt. Nach jener Nacht träumte ich oft von ihm. Ich wurde gejagt, gefangen und entführt in den Träumen, aber heute Nacht fühlte es sich so anders an.
"Wenn du dich benimmst, lasse ich dich gehen."
Veera sah ihren Entführer an und zog eine Augenbraue hoch. Sie wollte ihn beschimpfen, erkannte aber, dass das nicht klug wäre, da er ein Alpha war, den sie vor fünf Jahren vor dem Tod gerettet hatte. Außerdem war sie an den Stuhl gefesselt und ihr Mund war wieder zugeklebt, seit sie ausgerastet und ihn wie ein normales Opfer in einem Thrillerfilm angeschrien hatte.
Bitte beachten Sie, dass dies eine bearbeitete Version von AATD ist. Die Geschichte und der Inhalt bleiben dem Original treu.
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