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Kapitel Eins: Schreckliches Bedauern
Kapitel Zwei: Ein Brief aus dem Alpha
Kapitel Drei: Vom Alpha geprägt
Kapitel Vier: Hungrig und nackt
Kapitel Fünf: Treffen mit dem Besitzer der Villa
Kapitel Sechs: Wer ist er?
Kapitel Sieben: Der Fremde
Kapitel Acht: Der Kräuterdoktor
Kapitel Neun: Ein Ort, an dem man zur Bestrafung heilen kann
Kapitel Zehn: Wereville
Kapitel Elf: Liam Payne
Kapitel Zwölf: Die Strafe oder der Alpha
Kapitel Dreizehn: Warum hat er mich gerettet?
Kapitel Vierzehn: Gefangen in Wereville
Kapitel Fünfzehn: Das Gebiet des dunklen Schattenrudels
Kapitel Sechszehn: Ich stecke in einer tiefen, ernsten Scheiße.
Kapitel Siebzehn: Schlimmer kann es nicht werden
Kapitel Achtzehn: Bitte nicht
Kapitel Neunzehn: Ein Tagesausflug
Kapitel Zwanzig: Schon wieder von ihm gerettet
Kapitel Einundzwanzig: Was auch immer passiert, passiert
Kapitel Zweiundzwanzig: Etwas fühlt sich nicht richtig an
Kapitel Dreiundzwanzig: Eine schwierige Entscheidung
Kapitel Vierundzwanzig: Eine wilde Wölfin
Kapitel Fünfundzwanzig: Tief im Wald
Kapitel Sechsundzwanzig: Nur wir
Kapitel Siebenundzwanzig: Ich verdiene es, allein gelassen zu werden
Kapitel Achtundzwanzig: Unter dem Vollmond
Kapitel Neunundzwanzig: Das Mädchen mit den roten Haaren
Kapitel Dreißig: Die schüchterne Wölfin
Kapitel Einunddreißig: Beginn eines Neuanfangs
Kapitel Zweiunddreißig: Höllisch wütend
Kapitel Dreiunddreißig: Eine Wölfin mit gebrochenem Herzen
Kapitel Vierunddreißig: Ich weiß nicht, ob ich ihm jemals wieder vertrauen kann
Kapitel Fünfunddreißig: Vorbereitung auf die große Party
Kapitel Sechsunddreißig: Die Wölfin in Rot
Kapitel Siebenunddreißig: Er wird niemals mir gehören.
Kapitel Achtunddreißig: Die Kraft, das Alpha zurückzuweisen
Kapitel Neununddreißig: Meine letzte Nacht mit Rosa
Kapitel Vierzig: Der Late-Night-Besucher
Kapitel Einundvierzig: Ich jage meinen Kumpel
Kapitel Zweiundvierzig: Sein Halbbruder
Kapitel Dreiundvierzig: Ein Alpha beschützt immer seinen Partner
Kapitel Vierundvierzig: - Eine Nacht, die ich nie vergessen werde
Kapitel Fünfundvierzig: Wütend auf den Alpha
Kapitel Sechsundvierzig: Eine so starke Liebe
Kapitel Siebenundvierzig: Der Beginn des Verlustes der Liebe meines Lebens
Kapitel Achtundvierzig: Von meiner Vergangenheit heimgesucht
Kapitel Neunundvierzig: Erpresst
Kapitel Fünfzig: Etwas Seltsames passiert mit meinem Wolf
Kapitel Einundfünfzig: Ich will meinen Kumpel
Kapitel Zweiundfünfzig: Dem Alpha meine schreckliche Vergangenheit erzählen.
Kapitel Dreiundfünfzig: Wie ich den bösen Alpha getötet habe
Kapitel Vierundfünfzig: Die geheime Überraschung
Kapitel Fünfundfünfzig: Ich bin der Mond
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Kapitel Fünfundzwanzig: Tief im Wald
Der Wald war sehr dunkel; es schien, als hätte der Mond beschlossen, heute Nacht ein Nickerchen zu machen.
Ich versteckte mich leise im großen Busch; ich wollte mich nicht bewegen. Aus Angst, entdeckt zu werden.
Mein Magen knurrte hungrig. Während ich in dem wirren, grünen Busch lag, ohne Kleidung....