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Kapitel 2

Charlie

Es war ein Datum, das ich nie vergessen würde, ein Moment, der für immer in mein Gedächtnis eingebrannt war.

Mitten in der wunderschönen Umgebung war es er, der mich wirklich faszinierte.

Die Sonne war warm, und eine sanfte Brise raschelte durch die Bäume und warf spielerische Schatten auf die Picknickdecke, auf der wir faul lagen. Der Duft von Wildblumen erfüllte die Luft, fast so berauschend wie seine Anwesenheit neben mir. An seine Brust geschmiegt, fühlte ich ein überwältigendes Gefühl der Zufriedenheit. Seine Finger zeichneten zarte Muster auf meinem Arm und schickten angenehme Schauer durch meinen Körper.

Verloren im Moment seufzte ich, mein Glück verstärkt durch den Wein und den faszinierenden Tanz der Sonnenstrahlen durch die Blätter.

„Woran denkst du? Etwas Unartiges?“ neckte er, ein spielerisches Kichern entwich seinen Lippen.

Verschmitzt grinsend drehte ich meinen Kopf, um seinen tiefbraunen Augen zu begegnen, und fixierte seine schönen Lippen, die unter seinem Bart hervorlugten. Jedes Mal, wenn ich ihn sah, überkam mich ein unwiderstehlicher Drang, ihn zu küssen, und ich konnte nicht widerstehen.

„Wenn du weiter so auf deiner Lippe kaust, muss ich vielleicht auch mal zubeißen“, warnte er spielerisch.

Eine geflüsterte Antwort, getränkt mit Sehnsucht, entwich meinen Lippen: „Versprechen, Versprechen.“

Oh, wie ich mir wünschte, dass er dieses Versprechen erfüllen würde.

Er zog mich näher, schlang seine Arme um mich, und unsere Lippen trafen sich in einem zarten, leidenschaftlichen Kuss, der langsam begann, aber schnell intensiver wurde. Mein Herz raste, und ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen, bevor ich es aufhalten konnte.

„Du hast keine Ahnung, wie sehr du mich anmachst“, gestand er zwischen den Küssen, seine Begierde deutlich spürbar, als er mich auf seinen Schoß zog.

Meine Beine schlangen sich unwillkürlich um seine Taille, und ich konnte seine Erregung durch mein Sommerkleid und die feuchte Unterwäsche spüren.

„Nun, was sollen wir dagegen tun?“ neckte ich, ein Lächeln zierte meine Lippen.

Lachen erfüllte die Luft, als er uns umdrehte und mich spielerisch unter seiner Brust festhielt.

Seine Lippen wanderten meinen Hals entlang, und seine Finger öffneten geschickt die Knöpfe meines Kleides, langsam nach unten gleitend. Mit heruntergezogenem BH fand sein Mund meine Brustwarze, zog sie in seinen Mund und entlockte mir ein Keuchen des Vergnügens. Er genoss das Vergnügen, das er mir bereiten konnte, und erfreute sich an der Wirkung, die er auf mich hatte.

Seine Hand glitt unter mein Kleid, und alle Sorgen verschwanden, als das Verlangen mich überwältigte. Meine Unterwäsche wurde schnell beiseite geschoben, seine Fingerspitzen neckten mich geschickt, während sein Daumen meinen empfindlichen Kitzler umkreiste. Jeder Strich schickte Beben durch meinen Körper, und ich biss mir auf die Lippe in einem vergeblichen Versuch, meine Luststöhne zu unterdrücken, aus Angst, diesen magischen Moment zu beenden. Als mein Atem schneller wurde, wurden seine Bewegungen schneller, und meine Hüften bewegten sich instinktiv im Rhythmus seiner Berührung.

Ich sehnte mich danach, dass seine Finger tiefer eindringen, um das Verlangen in mir zu stillen.

Aber er neckte weiter, ließ nur die Spitzen seiner Finger in mich eindringen, was ein leises Stöhnen aus Frustration und Vergnügen hervorrief. Kichernd genoss er jedes Geräusch und jede Empfindung, wissend um die Konsequenzen meines Neckens.

Dann, ohne Vorwarnung, stießen seine Finger tief in mich hinein, und ich konnte ein tiefes Stöhnen nicht unterdrücken. Aber anstatt aufzuhören, erhöhte er die Geschwindigkeit, zielte präzise auf meinen G-Punkt.

„Vergiss nicht, du musst leise sein“, flüsterte er in mein Ohr und schickte Schauer über meinen Rücken. Mein Orgasmus baute sich schnell auf, als seine Lippen tiefer wanderten und ein feuriges Verlangen in mir entfachten.

„Du solltest jetzt noch nicht kommen“, warnte er spielerisch und ließ mich wimmernd zurück.

Als er seine Finger entfernte, begann ich zu jammern und zu schmollen, aber bevor ich ein Wort sagen konnte, beanspruchten seine Lippen wieder meine und löschten jede Enttäuschung. Er bewegte sich nach vorne, kroch über meinen zitternden Körper, sein Bart streifte meine Haut, als er sich meinem Gesicht näherte.

„Ich hoffe, du warst nicht zu laut, dass es jemand hören konnte“, sagte er schelmisch. Ich warf ihm einen vernichtenden Blick zu.

„Du spielst nicht fair“, schmollte ich. Er küsste mich, und der Geschmack von mir auf seiner Zunge löschte jede verbleibende Frustration. Seine Bartstoppeln kitzelten mein Kinn, was zu den elektrisierenden Empfindungen beitrug, die durch mich hindurchfuhren.

„Nie“, flüsterte er, bevor er meine Lippen erneut eroberte.

„Ich liebe die Geräusche, die du machst. Sie machen mich verrückt, und du schmeckst so süß, wie Honig.“ Die unverkennbare Beweise seiner Erregung drückten sich gegen mich, und ich hob eine Augenbraue und fragte ihn stumm.

„Schau mich nicht so an. Du hast das angefangen,“ lachte er, während seine Lippen erneut meinen Hals fanden und jegliche verbliebene Irritation dahinschmolz.

„Wir sollten sicherstellen, dass uns niemand gehört hat, bevor wir weitermachen,“ stammelte ich, als seine Hände weiterhin sinnlich meinen Körper erkundeten.

„Siehst du hier jemanden?“ antwortete er spöttisch.

„Bitte, schau nur kurz nach. Stell sicher, dass niemand kommt,“ flehte ich.

„Na gut, gib mir ein paar Minuten, und ich kann an jemanden denken, der kommen wird,“ neckte er mit einem Lachen in der Stimme.

Als er sich auf die Knie stützte, konnte ich nicht widerstehen und zog ihn wieder auf mich herab, unser Lachen mischte sich mit Verlangen. Meine Finger zeichneten eine Spur über seinen Rücken, während ich meine Beine um seine Taille schlang. Sanft glitt meine Berührung über seine Brust und seinen Körper hinab, bis ich den Knopf seiner Jeans erreichte. Seine Hand fand meine, und gemeinsam zogen wir seine Hose aus, bis er fast nackt war. Die Vorfreude war spürbar, als er in mich eindrang, und eine Welle der Ekstase überkam mich.

„Du bist so nass. Du fühlst dich unglaublich an, Baby,“ flüsterte er halb, sein Ohr verlockend nah an meinen Lippen.

Ich knabberte an seinem Ohrläppchen und genoss die angenehmen Vibrationen, die durch seinen Körper strömten.

Ein Stöhnen des Vergnügens entfuhr seinen Lippen, als er seinen Griff um meine Taille verstärkte und uns herumrollte, sodass ich oben lag. In einer fließenden Bewegung hob er mein Kleid hoch und entblößte meinen Körper.

Nachdem ich schnell überprüft hatte, dass wir in den abgelegenen Wäldern ungestört waren, entschied ich, dass die Wahrscheinlichkeit einer Unterbrechung gering war.

Seine Hand wanderte meinen Hals hinauf, verhedderte sich in meinem Haar und zog mich für einen Kuss zu sich herunter. Gleichzeitig öffneten seine Hände geschickt meinen BH, sodass ich komplett nackt war.

Meine Hüften begannen, sich gegen seine zu bewegen, die Reibung löste eine Welle des Vergnügens in mir aus.

Sein Verlangen spürend, hielt er mich fest an seiner Brust, seine Lippen beanspruchten hungrig meine. Unsere Zungen tanzten in einer leidenschaftlichen Umarmung, während seine Hände meinen nackten Rücken und meine Kurven erkundeten.

Ein Chor von Stöhnen entwischte meinen Lippen, als er seine Stöße intensivierte, und die rhythmische Bewegung offenbarte den fesselnden Anblick meiner Brüste, die bei jeder geschickten Bewegung hüpften. Mit Absicht manövrierte er uns zurück, sicherte mich unter seiner starken Brust.

Er setzte sich auf, und meine Beine schlangen sich instinktiv höher um seine Hüften, sodass er tiefer eindringen konnte. Seine linke Hand zeichnete die Länge meines Beins nach und löste Schauer der Vorfreude aus. Währenddessen umfasste seine rechte Hand meine Brust, neckte geschickt meine Brustwarze, während seine Stöße schneller wurden. Ich begann zu keuchen, am Rande der Erlösung. Er senkte sich auf seine Ellbogen, seine Zähne versanken in meiner empfindlichen Brustwarze, und das war alles, was es brauchte, um mich über den Rand zu treiben.

Mein Körper zog sich um ihn zusammen, als der Orgasmus durch mich riss und meine Stöhnen sich in Schreie des Vergnügens verwandelten.

„Dreh dich um. Ich will dich so lieben, wie du es verdienst,“ befahl er, seine Stimme vor Verlangen bebend.

Noch atemlos gehorchte ich schnell, positionierte mich auf allen Vieren. Er versetzte mir spielerisch einen Klaps auf den Hintern, bevor er wieder in mich eintauchte.

„Ja, ja, bitte hör nicht auf!“ Das Vergnügen baute sich erneut auf, bis es fast unerträglich wurde.

Seine Hand griff eine Handvoll meiner Haare und zwang meinen Rücken zu einem Bogen, bis meine Wirbelsäule gegen seine Brust gedrückt wurde. Seine andere Hand legte sich um meinen Hals, behauptete seine Dominanz und trieb mich an den Rand der Ekstase. Mit jedem kraftvollen Stoß durchströmten mich Empfindungen, und ich wusste, dass er sich seinem eigenen Höhepunkt näherte. Mein Körper zog sich fest um ihn zusammen, und ich konnte fühlen, wie sein Arm sich um meinen Bauch schlang und mich festhielt, als er tief in mir Erlösung fand.

„Ich liebe dich,“ flüsterte er, seine Lippen streiften meine Schulter.

Ich klammerte mich an seine Arme, verzweifelt darum bemüht, die Verbindung zu verlängern, ihn nah bei mir zu halten.

Aber ich wusste, was kommen würde. Es war dasselbe, was jedes Mal passierte, wenn wir eine unserer perfekten, intimen Begegnungen teilten.

Ich konnte den Gedanken nicht ertragen, dass es enden würde, die Wärme seines Körpers, der gegen meinen gedrückt war, das Gefühl seiner Haut gegen meine zu verlieren.

Und dann kam es – das Geräusch, das immer die Magie zerstörte... mein Wecker.

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