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TEIL EINS: KAPITEL SECHS

Bevor sie sich diesem verwirrenden Moment hingab, bemerkte Zaramanni die Dunkelheit in den Augen des Mannes.

Die dunklen Augen des Mannes mit der hellen Haut trugen eine intensive Traurigkeit, und daran konnte sie erkennen, dass es Geschichten hinter diesem Blick gab. Bald schlossen sich diese Augen fest, als er sie am Arm packte und den Kuss intensivierte.

Zaramanni wusste, dass es falsch war.

Er hatte den Namen einer anderen Frau gerufen, bevor er seine berauschenden Lippen auf ihre legte, aber sie konnte ihn nicht aufhalten. Etwas in ihr wollte, dass es weiterging.

Sie spürte einen Ruck in ihrer Wirbelsäule, als er ihre Lippen leidenschaftlich ergriff und verführerisch und selbstsicher daran saugte.

Zara konnte ihm nicht sagen, dass er aufhören sollte.

So sehr er die Frau küssen wollte, für die er sie hielt, so sehr wollte sie, dass er weitermachte.

Es war seltsam, aber wahr.

Zaramanni schien eine seltsame Verbindung zu dem Mann zu spüren.

Also legte sie ihre Hände um seinen kräftigen Hals, während er sanft den Namen 'Laura' mehrmals flüsterte.

Ein Stöhnen entwich den Lippen des Königs, als er seine maskulinen, behaarten Arme um ihre Taille schlang. Zaramanni lehnte sich näher und verlangte nach mehr von dem Gefühl seiner Lippen, ohne ein Wort zu sagen.

"Laura..." Dieser Name wurde erneut mit großer Inbrunst erwähnt.

Zaramanni stieß einen zitternden Seufzer aus, als der Kuss endete und der Mann seine Finger durch ihr langes Haar fuhr, dessen Farbe in Richtung eines hellen Blaus tendierte.

Zara starrte in seine verlangenden Augen. Sie blieb in seiner Umarmung und versuchte zu verstehen, was sie gerade getan hatte und warum.

Sie wollte herausfinden, warum sie sich zu dem Mann hingezogen fühlte, den sie noch nie zuvor getroffen hatte.

"Laura, was haben sie dir angetan?" fragte seine Stimme sanft, während seine schmerzgefüllten Augen die ihren durchsuchten. "Haben sie dir wehgetan?"

"Du-" Zara seufzte und hielt inne, als Schuldgefühle ihre Brust zu füllen begannen. Sie hatte gerade einen Mann geküsst, der einer anderen gehörte, und die Tatsache, dass es ihr von Anfang an nichts ausgemacht hatte, ließ das schwere Gefühl noch tiefer sinken.

Also, da sie endlich so fühlte, wie sie sich fühlen sollte, trat sie so langsam wie möglich aus seiner Umarmung.

"Du musst mit mir kommen, es gibt einen Ort, an dem du sein musst," verkündete Zaramanni ruhig, während sie sich selbst drängte, sich nicht zu sehr zu verurteilen.

Den König zu führen, wie es die Feen verlangten, war das einzige Geschäft, das sie in diesem Raum hatte. Es war das einzige Geschäft, das sie an diesem seltsamen Ort hatte. Bevor sie es wusste, wäre sie wieder zu Hause, der unerwartete Kuss längst vergessen und völlig aus ihrem Gedächtnis gelöscht.

"Gehen wir nach Hause?" fragte er leise und Zara sah ihm wieder in die Augen. Er sah so verloren aus, dass sie sich fragen musste, was ihm widerfahren war.

Sie legte ihre Handfläche an die Seite seines Gesichts, während er mit wenig Hoffnung in den Augen zu ihr aufsah, und antwortete: "Ja, das tun wir."

Sein flauschiges, schwarzes Haar, das Spuren von Hellbraun in seiner vollen Mähne hatte, tanzte, als er den Kopf nickte. "Das ist gut. Es gibt so viel zu tun zu Hause. Unsere Leute warten auf uns."

Zaramanni schluckte, als sie plötzlich das Gefühl hatte, dass sie ihm schaden könnte, indem sie ihn aus diesem Raum führte.

Aber das war nur ein Gedanke, es konnte wahr oder falsch sein.

Also half Zaramanni ihm auf, und bald, nach langsamen Schritten, waren sie draußen vor dem großen Raum, wo Ezeman stand und darauf wartete, den Mann mitzunehmen.

"Ist er der König der Feen? Ist er dein König?" fragte Zaramanni, gespannt darauf, zu erfahren, wer die Frau Laura war, sobald sie eine Antwort auf ihre Frage erhielt.

"Nein."

"Was?" Zara sah beunruhigt aus.

"Die Feen haben keinen König. Wir verneigen uns nur vor unserer Königin."

Zara runzelte die Stirn. Etwas fühlte sich sofort falsch an. "Aber der Mann hat ihn vorhin einen König genannt. Ist er nicht euer König?"

"Er ist ein König, ja," Ezeman schien in diesem Moment gesprächiger, "aber er ist nicht der König von Amarxona."

"Du-"

Bevor sie ihre Frage beenden konnte, ging Ezeman auf eine hell schattierte Tür zu, die dem Raum gegenüberlag, und öffnete sie.

Seine Hand umklammerte den Arm des Königs, und Ezeman trat in den Raum, zu dem der Eingang führte, und forderte sie auf, hereinzukommen.

Zaramanni zögerte zunächst. Sie wollte fragen, ob sie nach Hause gehen könnte, aber schließlich tat sie, was er sagte.

Es war ein Aufzug, in den sie eingetreten waren. Der Raum sank mit hoher Geschwindigkeit, während seine Insassen still verharrten.

Bald öffnete sich die Tür, die Fahrt endete, und Ezeman führte den König und Zaramanni aus dem Aufzug.

Ihre lauten Schritte führten sie in einen großen Raum. Der Raum war fast leer, abgesehen von einem riesigen Topf mit blauem Feuer, das in der Mitte des Raumes intensiv brannte.

Während ihr scharfer Blick die vielen Inschriften auf dem Körper des Beckens studierte, spürte Zara die Anwesenheit des Mondes.

Sie blickte nach oben und sah, dass es eine Öffnung gab, die das volle Licht des Mondes in den Raum ließ.

Zaramannis Geist war nun stark beunruhigt, und ihr Blick raste durch die dekorierten Wände des großen Raumes, die Zeichnungen, Inschriften und eigenartige Gemälde zierten.

Sie spürte eine Kälte an ihren Beinen und erkannte bald, dass sie auf einem Boden stand, der etwas aus Keramik ähnelte. Er hatte Bögen und Linien, die über seine Fläche gezogen waren. Diese Linien waren verbunden, um eine riesige Zeichnung von Kreaturen mit Flügeln zu bilden.

Zaramannis kleine Erkundung des seltsamen Raumes wurde abrupt unterbrochen, als sie das Geräusch von Metall hörte. Sie blickte nach links und sah, dass der König fest an die Wand gekettet war.

Überrascht rannte sie zu Ezeman, der das letzte Schloss über den Füßen des Mannes sicherte.

"Was machst du, Ezeman?"

Ezeman stand auf und starrte sie kalt an. Er sagte nichts zu dem Mädchen, das inständig hoffte, dass nichts Schreckliches passieren würde.

Seine blassen Lippen trugen ein spöttisches Lächeln, als er über Zaramanni hinweg sah und sagte: "Packt sie und kettet sie an die Wand."

Eine plötzliche Stimme fragte: "Neben dem König?"

"Ja. Sie müssen nebeneinander sein."

"Warte," schrie Zara, als sie fühlte, wie kräftige Hände ihre Arme packten. "Was machst du, Ezeman? Was soll das bedeuten? Warum... Lasst eure dreckigen Hände von mir, ihr Bastarde!"

Sie kämpfte gegen die Männer, ihre Beine in der Luft, während sie versuchte, ihrem Griff zu entkommen, aber alles war vergeblich. Sie bewegten sich trotzdem näher zu den Ketten.

"Ezeman! Was geht hier vor? Du hast gesagt, du würdest mir Antworten geben, wenn ich getan habe, wofür du mich hierher gebracht hast. Ich habe dir den König gebracht, was willst du noch?"

Sie schrie und störte die Stille, die vor Minuten noch im Raum geherrscht hatte.

Aber dieser Raum verdiente keine Ruhe. Zara hatte keine Ahnung, was ihr bevorstand, aber sie wusste, dass sie gerade stark getäuscht worden war.

"Zaramanni." Ezeman stand vor ihr, während die Männer die Schlösser über ihren Gliedmaßen schlossen. "Du solltest aufhören, Lärm zu machen, es wird dir nichts nützen."

"Ich werde nicht aufhören zu schreien!"

"Wie du willst." Er sah einen der Wachen an, dessen Uniform Zaramanni abscheulich vorkam. "Peitscht sie."

"Warte, was? Arghhh!" Sie schrie auf, als ein schmerzhaftes, brennendes Gefühl auf einem Teil ihres Rückens landete. "Warum tust du das?"

"Noch einmal," befahl Ezeman.

Sie schrie erneut, als die Peitsche auf die gleiche Stelle traf. Tränen stachen in ihren Augen, und sie versuchte, sie zurückzuhalten. Sie wollte ihre Tränen nicht freigeben, bis sie wusste, warum sie ungerecht behandelt wurde.

"Stopp." Ezeman kniete vor Zara, deren Atmung unregelmäßig und keuchend geworden war. Sie zitterte wie Wasser auf einem Blatt, während sie versuchte, sich zusammenzureißen, ihr Haar fiel zerzaust zur Seite. "Weißt du, warum du geschlagen wirst?"

"Weil ... du kein Mann ... deines Wortes bist?" Zara wollte bitter klingen, aber sie konnte kaum sprechen, da der Schmerz länger anhielt, als sie gedacht hatte.

"Falsche Antwort. Weil du redest, wenn du es nicht sollst." Seine Hand griff fest nach ihrem Kinn, und Zara fühlte sich von seiner Berührung angewidert. "Falls du eine Erinnerung brauchst, du bist selbst hierher gekommen, ich habe dich nicht gezwungen. Aber du solltest wissen, wann du still sein musst. Du hast den größten Teil deines Lebens wie eine Stumme gelebt, aber jetzt, wo du hier bist, willst du reden, so viel du willst?

Das werde ich nicht zulassen. Dies ist Amarxonas heiliger Raum, jeder, der den Frieden dieses Raumes stört, wird nach den Gesetzen des Landes bestraft. Ist das klar?"

Zara starrte ihn wütend an, als er aufstand. Schweiß sammelte sich auf ihrer Stirn, während sie mit dem anhaltenden Schmerz kämpfte. Bald schaffte sie es, sich aufzusetzen, und wusste, dass es besser war, kein weiteres Wort zu sagen.

Als sie ihre Augen schloss in der Hoffnung, dass der Schmerz schnell verschwinden würde, hörte sie näherkommende Schritte. Dann erreichte die unverwechselbare Stimme des alten Mannes, den sie zuvor getroffen hatte, ihre Ohren.

"Ezeman," kicherte die Fee, "du musst nicht so hart sein. Schließlich ist sie unser besonderer Gast. Sie sollte mit Sorgfalt behandelt werden."

"Sie hat das Gesetz verletzt, mein Herr," sagte Ezeman und neigte leicht den Kopf, als der alte Mann auf Zara zuging.

"Hmm. Wenn sie das Gesetz verletzt hat, ist eine Bestrafung notwendig." Sein Stab stützte ihn, als er sich hinhockte und seine runzlige rechte Hand auf Zaras Kopf legte.

Sie hörte ihn einige Worte murmeln, und Sekunden später hörte sie auf zu zittern. Der Schmerz verschwand zu ihrer Freude vollständig.

"Ist alles bereit?" Der Mann warf einen kurzen Blick hinter sich, während er sprach.

"Ja, mein Herr."

"Oh," bemerkte Zaramanni, wie alt die Stimme der alten Fee klang, als ein Grunzen seine Lippen verließ, während er versuchte, sich aufzurichten. "Der Mond sieht heute wunderschön aus. Es scheint, als hätte die Göttin beschlossen, dieses Ritual zu segnen."

Zara blickte in die Richtung des Königs. Er sah immer noch verloren aus, er war kaum sich dessen bewusst, was vor sich ging. Sie wusste, dass sie etwas tun musste, aber was konnte sie tun? Sie war nur ein Mensch, der sich in einem fremden Land wiedergefunden hatte.

"Bringt den König zum Feuer," befahl die gealterte Kreatur, und die Wachen zogen den König zum riesigen Topf. Das lange, bestickte Gewand, das die Fee trug, breitete sich aus, als er begann, einige Worte zu singen. Bald wurde er von anderen Stimmen begleitet.

Diese gesichtslosen Stimmen wiederholten seine Gesänge und erfüllten den Raum mit ihren Stimmen.

"Das Ritualmesser?" Mit äußerster Feierlichkeit brachte Ezeman, was die ältere Fee verlangte. "Akylis, oh große Mutter des Mondes, wir bringen dir den, der einst gefürchtet wurde. Wir kommen zu dir, wir bitten, dass er wiedergeboren wird, wir bitten, dass er seinen fehlenden Teil findet, wir bitten, dass er wieder ganz wird."

Zaramannis Augen zuckten, als sie sah, wie der König ohne Schubsen auf die Knie fiel.

In diesem Moment ergriff sie die Angst mehr denn je.

Die Hände des Anführers waren immer noch in der Luft, als er den Mond anflehte, und er fuhr fort: "Wir bieten dir das Blut eines Königs, eine brennende Flamme und einen Halb-Fee. Wir bitten, dass er wiedergeboren wird."

"Wir bitten, dass er wiedergeboren wird," wiederholten die gesichtslosen Stimmen.

Bald, als seine Flügel plötzlich erschienen, ging die ältere Fee auf den König zu und hielt seine Handfläche zur Flamme. Zara wand sich, als sie sah, wie das Messer durch das Fleisch des Mannes drang.

Sein Blut strömte in die brennende Flamme, und plötzlich erschütterte ein lautes Heulen den gesamten Raum.

Sobald Ruhe in den Raum einkehrte, sagte der verhüllte Mann feierlich: "Bringt das Mädchen."

"Warte... nein." Zaramanni versuchte erneut, sich zu wehren. Sie war nicht bereit, der Art von Schmerz ausgesetzt zu werden, die der fast leblose König gerade erlitten hatte. Sie wollte nicht Teil des Rituals sein.

Aber ihre Kämpfe waren nichts im Griff der Wachen, die sie nun näher an die Hitze der flammenden Kammer drängten.

"Wir bieten dir das Blut einer Halb-Fee," fuhr der Alte fort, und die verborgenen Stimmen wiederholten dies ebenfalls. Er packte ihre Hand heftig und brachte die scharfe Kante des Messers an ihr Fleisch.

"Bitte," flehte Zara, als sie die Schärfe der tödlichen Waffe in ihre Haut eindringen fühlte. Sie konnte nicht ertragen, hinzusehen, was mit ihrer Hand geschah, aber sie konnte spüren, wie ihr Blut schnell entwich. "Bitte, hör auf." Das Messer drang tiefer ein, und ihre Schreie erfüllten sofort den Raum.

Ihre Schreie übertönten das laute Kreischen, das von der Flamme kam, die in die Luft schoss, als ihr Blut sich mit dem blauen Feuer vermischte.

Wie eine benutzte Windel warf die Fee Zaras blutige Hand beiseite und fuhr mit dem Ritual fort, unverständliche Worte murmelnd.

Zaramanni weinte auf dem Boden und wiegte sich selbst, während sie versuchte, den Schmerz des tiefen Schnitts zu ertragen.

Aber sie konnte es nicht. Der Schmerz war nicht etwas, womit sie umgehen konnte, und bald braute sich starke Wut in ihr zusammen.

Während die Gesänge den Raum mehr und mehr erfüllten, während der Umhang der älteren Kreatur mit dem langen weißen Bart und der blassblauen Haut an ihr vorbeizog, fühlte Zaramanni, wie ihre Wut aus ihr herausströmte.

Plötzlich, mit aller Kraft in ihrer Stimme, schrie sie: "Ihr Bastarde!"

Ihre Ketten lösten sich, ebenso wie die des Königs. Die Wut in ihr erschütterte den Boden, und der Feuertopf konnte das Beben nicht aushalten.

Je mehr der Schmerz in ihrer Hand zunahm, desto mehr Tränen füllten ihre Augen und desto lauter wurden ihre Schreie.

Und diese Schreie zerstörten den heiligen Ort. Sie ließen den Feuertopf umkippen, die Wände einstürzen und alle im Raum dem Unheil entgegentreten.

Zara hatte keine Ahnung, was um sie herum geschah. Alles, was sie wusste, war, dass sie Schmerzen hatte, und es war eine Art von Schmerz, den sie nicht ertragen konnte, und sie wollte ihn so sehr loswerden, dass sie nur schreien konnte.

Zaramanni schrie so sehr, wie ihr Herz schmerzte.

Wen hatte sie so sehr beleidigt, dass sie ein so grausames Schicksal erleiden musste? Welche universellen Kräfte hatten sie in dieses fremde Land gezogen? Warum musste sie wie ein herrenloses Tier ausgepeitscht werden? Warum musste sie...?

"Reiß dich zusammen!" Zaramanni hörte diese laute Stimme, die durch ihre ohrenbetäubenden Schreie drang. "Du musst dich zusammenreißen!"

"Was..." Sie fühlte eine Welle von Kraft durch ihre Adern strömen, als die tiefe männliche Stimme zu ihr drang. Mit einem tieferen Stirnrunzeln fragte sie: "Was habe ich so falsch gemacht?"

Während sie sprach, bemerkte Zaramanni, dass sie ihre eigene Stimme kaum wiedererkannte. Ihr Ton war plötzlich tiefer und lauter, es schien, als würde ihre Stimme durch den Raum dröhnen wie ein verstärkter Lautsprecher.

"Nichts. Nichts davon ist deine Schuld, also musst du dich zusammenreißen."

"Warum muss das mir passieren?" Ihre Stimme brach, als Tränen ihre Schreie überwältigten.

Während ihr Herz noch mehr schmerzte, fühlte Zara, wie ihr Körper in jemandes Umarmung gezogen wurde. Sie fühlte, wie ihr Haar gestreichelt wurde.

Diese Person ließ sie ihr Herz ausschütten. Er hielt sie fest, bis sie aus der Trance erwachte, in die sie die mächtige Situation versetzt hatte.

Unkontrolliert auf den Boden fallend, öffneten sich Zaras Augen und sie wurde ruhiger.

Ihre blauen Iriden fegten über das Chaos, zu dem der gesamte Raum geworden war. Der ganze Ort war in Trümmer zerfallen, alle, die im Raum gewesen waren, einschließlich der gesichtslosen Stimmen, sahen zerschlagen, halb verbrannt und verwirrt aus, während sie versuchten, sich aufzurichten.

Das Einzige, was in dieser gesamten Umgebung auffiel, war der Mond, der hell auf den Zusammenbruch schien.

Und wenn man das in Betracht zog, schien es, als würden die Himmel die gesamte Situation verspotten, die zu diesem Zeitpunkt angeblich ein großer Fehlschlag war.

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