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Kapitel 31

Ich rieb meine Arme gegen die kalte Nachtluft, die durch die Schlosstüren strömte, als ich die Treppe hinunterging. Es war eisig kalt heute Nacht, und ich sorgte mich um den Phönix, da er fast völlig federlos war und hoffte, dass ihm warm genug wäre. Stimmen im Speisesaal ließen mich zusammenzucken,...