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Kapitel 3 Mein Baby isst Lutscher

Daisy versuchte zu schreien, aber innerhalb einer Sekunde wurden ihre Lippen bedeckt.

Der heiße Atem des Mannes drang in ihren Mund ein und trug einen starken Alkoholgeruch mit sich.

Seine brennende Zunge bewegte sich geschickt in Daisys Mund, wirbelte um ihre Zunge, verschlang sie allmählich und drang mit Kraft tiefer ein.

"Mmm!" Daisy fühlte sich, als würde sie ausgesaugt.

Ihre Seele schien besessen zu sein, als ob sie von seinem alkoholischen Atem erfüllt würde.

Ihre zarte Blume wurde wiederholt von Fingern durchdrungen, die die Falten ihres Fleisches glätteten, und ihre Klitoris schwoll unter dem Druck seines Daumens an.

Daisy war in großer Not und versuchte verzweifelt, sich mit zusammengepressten Beinen zu wehren.

Der Mann drückte weiter auf sie herab, machte ein Chaos aus ihrem Unterleib und knetete ihre Brüste, bis sie ihre Form verloren.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er sie endlich los und flüsterte ihr ins Ohr: "Liebling, du bist heute so nass."

In diesem Moment hatte Daisy endlich die Chance, Luft zu holen und wollte um Hilfe schreien.

Aber genau dann wurden ihre Beine auseinander gezwungen, und ein brennendes und hartes Objekt drang in sie ein.

Was war das?

Es tat so weh!

"Ah, nicht... nicht eindringen!" Daisy schrie vor Schmerz.

Sie spürte, wie dieses Objekt, so hart wie eine Eisenstange, gewaltsam in sie eindrang, etwas zum Reißen brachte und sie vor Qual stark blutete.

"Waaah, es tut weh... lass mich los!" Daisy kämpfte verzweifelt und hinterließ Spuren auf den Händen des Mannes.

Aber er blieb ungerührt, hielt Daisys Taille fest und stieß kraftvoll in sie hinein.

Nichts hatte jemals ihren engen Durchgang betreten, der fest und eng gefaltet war. Aber sein enormes und hartes Objekt drang gewaltsam tief ein und erreichte die tiefsten Tiefen ihres Seins.

"Ah, hilf mir..." Daisys Stimme wurde tränenreich vor Schmerz, als ihr Gebärmutterhals wiederholt geschlagen wurde und ihr Unterleib zu zittern begann.

Justin bewegte sich im Rhythmus ihres Zitterns, lockerte allmählich seine Bewegungen, drang aber bei jedem Stoß tiefer ein.

Er zog sich langsam zurück, bis nur noch die Spitze in ihrem Eingang blieb, dann stieß er kraftvoll wieder hinein, jedes Mal drückte er Daisys zierlichen Körper gegen das Kopfteil des Bettes.

Daisy ertrug den stechenden Schmerz in ihrem Unterleib, ihre Lippen wurden blass, und der kalte Schweiß auf ihrem Gesicht war im schwachen Licht kaum sichtbar, was ihren Ausdruck von hilfloser Verzweiflung zeigte, als wünschte sie sich, sie könnte sterben.

Betrunkene Männer kommen nicht leicht zum Höhepunkt und können gnadenlos sein.

Nachdem Daisy endlich wieder zu sich gekommen war und die Kraft gefunden hatte, sich zu wehren, schrie sie mehrmals um Hilfe. Aber Justin drehte sie gewaltsam um und drang von hinten ein, zog an ihren Haaren und befahl: "Schrei, schrei!"

"Du kleine Schlampe, du weißt wirklich, wie man spielt!"

"Schnell, schrei, schrei, dass ich dich vergewaltige!"

"Waaah... nein, du bist wirklich..." Daisy wurde von ihm auf das Kissen gedrückt, weinte wie ein Tränenmeer, aber sie konnte das Wort "Vergewaltigung" nicht über die Lippen bringen.

Doch Justin wurde noch erregter, drückte Daisys Körper herunter und flüsterte ihr ins Ohr, während er an ihrem Ohrläppchen knabberte: "Was mache ich?"

"Hmm?"

"Ich dringe in dein Loch ein, weißt du das?" Während er das sagte, zog Justin Daisys Hände hoch und hob ihren Oberkörper, drang gewaltsam in ihren Unterleib ein.

Jeder Stoß traf auf ihren Gebärmutterhals, fast als würde er stecken bleiben, wie eingekeilt.

Als er sich langsam zurückzog, neckte er ihre Falten mit dem geschwollenen Fleischstab, drang ein und zog sich ein paar Mal zurück, bevor er wieder hineinstieß.

Die Schmierung in Daisys Unterleib nahm zu, und Justins Stöße wurden glatter und erfolgreicher. Der dicke und starke Schaft war von ihren Säften bedeckt, und er war in Ekstase. Er biss Daisy von hinten in den Nacken und sprach grob: "Du Schlampe, du bist wirklich lüstern.

"Fühlt sich das gut an? Hm? Fühlt sich das gut an?" Die verführerische Stimme klang ungewöhnlich heiser, und der warme Atem strich über Daisys Nacken, was sie vor Empfindlichkeit zittern ließ.

"Schau, wie nass du bist, es überflutet den ganzen Ort!"

"Du wirst jedes Mal so schmutzig, wenn ich dich dominiere."

"Du drückst so fest, versuchst du, mich zu erwürgen? Hm... ist das so?"

Er stellte Daisy immer wieder Fragen, hinterließ Spuren an ihrem Nacken und machte ihre Schlüsselbeine blau.

Die beiden schweren Brüste wurden nach oben gedrückt, vollständig gegen das Kopfteil gepresst, und die zarten Brustwarzen rieben sich an der rauen Wand, wurden durch die Reibung rot.

Daisy fühlte sowohl Schmerz als auch Vergnügen, ihr Verstand wurde leer, und sie verlor das Bewusstsein, bevor Justin ejakulierte.

Justin war auf ihr, aber als er bemerkte, dass sie nicht reagierte, begann er wütend, Daisys Gesäß zu schlagen und schrie: "Schlampe, warum kannst du das nicht aushalten?"

"Steh auf, steh für mich auf!"

"Steh auf und nenn mich Daddy!"

Mit ein paar Schlägen zeigte er keine Gnade oder Mitleid, benahm sich wie ein Wahnsinniger.

Erst mehr als zehn Minuten später ejakulierte er endlich, seine Eichel immer noch fest gegen den Eingang ihrer Gebärmutter gedrückt. Er lag auf Daisy und flüsterte: "Frau, du warst heute wirklich eng."

"Ich werde dich heute umbringen!"

Das gesagt, ohne sich eine Weile auszuruhen, stand er wieder auf und stieß weiter in das bewusstlose Mädchen.

Als Daisy aufwachte, war ihr Unterleib feucht, und es war etwas an der Ecke ihres Mundes.

Heiß und fischig.

Sie öffnete die Augen und sah ein riesiges Objekt, das wiederholt gegen ihre Schamlippen stieß.

In der Zwischenzeit wurden ihre privaten Teile oral verwöhnt, eine geschickte Zunge rührte in ihrem Durchgang.

"Ah... nein..." Daisy hatte gerade erst begonnen, wieder zu Bewusstsein zu kommen, und diese Position war für sie völlig pervers.

Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen, und sie presste die Lippen zusammen, wollte das, was in ihrem Mund war, ausspucken. Doch das Objekt drückte gegen ihre Zunge, sein großer Durchmesser füllte ihre Mundhöhle, mit seiner eiergroßen Eichel gegen ihr Kinn, als ob es feststeckte und verhinderte, dass sie ihren Mund schloss.

Justin bemerkte, dass Daisy aufgewacht war, und wechselte sofort die Position. Halb kniend auf dem Bett, zog er sein immer noch steifes Glied gegen Daisys zarte Schamlippen und sagte in einem vulgären Ton: "Komm schon, Daddy gibt dir einen Lutscher."

"Nein..." Daisy wollte sich wehren, aber sie konnte seiner Stärke überhaupt nicht standhalten. Ihr ganzer Körper wurde von ihm unterdrückt, und sie konnte nur mit offenem Mund um Hilfe schreien, während das Objekt eingeführt wurde.

Ihr Unterkiefer wurde von der großen Hand des Mannes gehalten, zwang ihren Mund offen zu bleiben und das Stoßen seines harten Objekts zu ertragen.

Es war sowohl fischig als auch hart, und ihr Mund war mit klebrigem weißem Flüssigkeit gefüllt.

"Mein Baby, Daddys Lutscher schmeckt so gut, hm?" Justin packte Daisys Haare, übte Kraft aus, aber sein Ton war unerwartet sanft.

Tränen strömten über Daisys Gesicht, ihre Augen waren voller hilfloser Hilferufe.

Leider war der Raum schwach beleuchtet, und Justin konnte es überhaupt nicht sehen. Er stieß weiter auf eigene Faust, bis er den Drang zum Ejakulieren verspürte. Er zog sich heraus und führte sich zwischen Daisys Beine ein.

Endlich wurde Daisys Mund freigegeben, und sie schrie sofort um Hilfe: "Hilfe, Hilfe!"

"Das bin nicht ich, ah..."

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