




Kapitel 2 Rache!
Im nächsten Moment trat James' Bewusstsein in einen mysteriösen Raum ein, in dem ein leuchtender Edelstein schwebte.
Gleichzeitig hallte eine Stimme durch den Raum. "Ich bin der Lebensstein, Herrscher über Leben und Tod. Ich besitze die Fähigkeit zu reparieren und zu zerstören. Ich kann dich in einen Wunderarzt verwandeln, der Leben rettet und Verletzte heilt! Ich kann dir auch die Kraft verleihen, ein mächtiger Superheld zu werden!"
Als die Stimme verklang, strömte eine gewaltige Menge an Informationen in James' Geist!
Diese Informationen umfassten medizinisches Wissen, Kampfkünste und Techniken, um stärker zu werden...
Sie könnten James in einen Wunderarzt und Superhelden verwandeln!
Aufgrund der überwältigenden Menge an Informationen fühlte James, dass sein Gehirn gleich explodieren würde!
Mit einem Schrei wachte er in seinem Bett auf!
Als er sich umsah, war er schockiert, sich in einem Krankenhaus zu befinden!
Er war von Brian und anderen in der Bar verprügelt und dann hinausgeworfen worden. Ein freundlicher Fremder hatte den Notruf gewählt, und ein Krankenwagen hatte ihn ins Krankenhaus gebracht.
James dachte, was gerade passiert war, sei nur ein Traum gewesen.
Aber er entdeckte bald, dass sein Körper voller Kraft war!
Er fühlte sogar, dass er eine Kuh mit einem Schlag töten könnte!
Dies war die immense Kraft, die ihm der Lebensstein verliehen hatte!
Zusätzlich bemerkte James ein mysteriöses Muster, das sich schwach auf seiner linken Handfläche abzeichnete!
Dieses Muster sah dem Edelstein, den er im mysteriösen Raum gesehen hatte, sehr ähnlich. Der Edelstein bestand aus schwarzen und weißen Teilen, die sehr mystisch wirkten.
Zunächst dachte er, das Muster sei aufgemalt, aber nach langem Reiben stellte er fest, dass es unmöglich war, es zu entfernen.
Das Muster schien in sein Fleisch gewachsen zu sein!
Das war...
Der Lebensstein!
Er war in schwarze und weiße Teile unterteilt, jedes mit sieben Strahlen.
Der weiße Teil konnte reparieren, während der schwarze Teil zerstören konnte.
Als er James' Körper berührte, begann das Muster des Lebenssteins sich zu drehen.
Im nächsten Moment erschien eine Flut von Informationen in James' Geist.
[Status: Dreizehn Schürfwunden, drittgradige Schäden an den fünf Eingeweiden, leichte Gehirnerschütterung.]
[Ursache: Gewalttätige Schläge.]
[Reparieren oder Zerstören?]
Ein dialogfeldähnliches Fenster erschien in James' Geist.
Das Dialogfeld gab ihm die Wahl zwischen 'Reparieren' oder 'Zerstören.'
James war verblüfft. Was geschah hier?
Warum tauchten plötzlich diese seltsamen Informationen in seinem Geist auf?
James wählte zögernd 'Reparieren.'
Im nächsten Moment begann der Lebensstein in seiner Hand sich zu drehen, und dann drang ein weißes Licht in James' Körper ein!
Einer der sieben weißen Strahlen des Lebenssteins schwand, es blieben nur noch sechs!
Anschließend durchlief James' Körper ungewöhnliche Veränderungen.
Seine Adern erhitzten sich unkontrollierbar. Dann wurde sein ganzer Körper glühend heiß!
James fühlte, wie jede Zelle in seinem Körper raste und in ihm wimmelte!
Seine Knochen knackten ebenfalls.
Bald darauf zuckte James' Körper heftig, und alle Schmerzen verschwanden, die Schürfwunden an seinen Armen und im Gesicht waren vollständig geheilt!
Gleichzeitig wurde das weiße Licht des Lebenssteins etwas schwächer.
"Der Lebensstein hat die Verletzungen an meinem Körper repariert!" James war schockiert.
Er war äußerst aufgeregt. Der Lebensstein konnte körperliche Krankheiten reparieren, was bedeutete, dass er jetzt Superkräfte hatte und ein Superheld wie in Filmen und Comics geworden war.
Da der Lebensstein Krankheiten reparieren konnte, konnte er sicherlich auch die Krankheit seiner Mutter heilen!
Mit diesem Gedanken sprang James schnell aus dem Krankenhausbett und eilte mit Höchstgeschwindigkeit zur Krankenhausstation.
Er stieß die Tür zu Michelles Zimmer auf.
Als er Michelle abgemagert und mit fest geschlossenen Augen sah, rannte James hinüber und legte seine linke Hand, mit dem Muster des Lebenssteins, auf den Bauch seiner Mutter.
Im nächsten Moment erschien eine weitere Flut von Informationen in James' Geist.
[Status: Anämie, Myokardbelastung, Gallensteine, bösartiger Magentumor...]
[Ursache: Jahre harter Arbeit, falsche Ernährung und Kälteeinwirkung.]
[Reparieren oder Zerstören?]
James sagte schnell: "Reparieren!"
Der Lebensstein bewegte sich leicht, und fünf weiße Strahlen drangen in Michelles Körper ein.
Michelles Körper wurde augenblicklich zu einem Schlachtfeld, auf dem unzählige Zellen kochten und stürmten, als ob tausend Truppen in die Schlacht zogen!
Michelles Körper erholte sich rasch!
Kurz darauf bewegte sich ihr Kopf leicht.
James rief instinktiv: "Mama!"
Michelle öffnete langsam die Augen, ihr blasses Gesicht bekam einen Hauch von Röte. "James, ich habe Hunger..."
James war überglücklich und den Tränen nahe.
Er zog seine Hand zurück und bemerkte, dass nur noch einer der sieben weißen Strahlen auf dem Lebensstein übrig war.
Offenbar wurde bei schwereren Zuständen und Verletzungen mehr weißes Licht während der Behandlung verbraucht.
James hatte keine Zeit, den Lebensstein weiter zu untersuchen; er wollte sich nur gut um Michelle kümmern!
Fünfzehn Minuten später brachte er eine Schale Haferbrei und fütterte Michelle vorsichtig.
Es war das erste Mal seit einem halben Jahr, dass Michelle Appetit hatte, etwas zu essen.
Nachdem Michelle gegessen hatte, rief James die schöne Ärztin herbei.
Die Ärztin untersuchte sie und war schockiert. "Wie ist das möglich? Wo ist Ihr Tumor hin?"
Michelles Körper war vollständig genesen!
Als sie erfuhr, dass ihr Körper nicht mehr in Gefahr war, bestand Michelle darauf, entlassen zu werden.
Neben den Kosten für den Krankenhausaufenthalt hatte sie ein Jahr lang Angst gehabt und wollte früh nach Hause, um das Leben wieder zu spüren.
James konnte sie nicht umstimmen, also musste er die Entlassungspapiere erledigen.
Bei der Entlassung dachte James, dass das Geld auf dem Krankenhauskonto fast aufgebraucht sei, aber zu seiner Überraschung waren noch fünfzigtausend Dollar übrig!
Nach einer Nachfrage erfuhr er, dass jemand gestern dieses Geld auf das Krankenhauskonto eingezahlt hatte!
James hob das gesamte Geld ab.
Nachforschungen ergaben, dass die Person, die die Einzahlung gemacht hatte, seine Frau Mary war!
Er war tief bewegt. Es schien, dass seine Frau Mary sich immer noch um ihn kümmerte!
Er ließ fünftausend Dollar für Michelles Gebrauch und überwies den Rest zurück an Mary. Dann packte er zusammen und verließ das Krankenhaus.
Gerade als James seiner Mutter aus der Tür half, rasten drei teure Luxusautos an ihnen vorbei.
Schnell und wütend!
Die Räder kamen fast an Michelles Zehen vorbei!
James rief wütend: "Wie fährst du? In Eile, um wiedergeboren zu werden?"
Michelle riet sanft: "James, lass es gut sein!"
Die Luxusautos fuhren zurück und hielten an, und ein junger Mann mit Ohrringen stieg aus und fluchte,
"Du wagst es, Brian zu verfluchen. Willst du sterben?"
Dann tauchten Brian und Jennifers Gruppe auf.
Als er James sah, kam Brian sofort näher, lächelte höhnisch und ging auf James zu, während er sagte: "Es ist James! Du bist ziemlich zäh, gestern verprügelt und heute schon entlassen?"
Brian spottete und fragte: "Wird deine Mutter auch entlassen?"
"Konnte kein Geld für die Behandlung leihen, planst du, nach Hause zu gehen und auf den Tod zu warten?"
Brians Begleiter lachten ebenfalls, ihre Augen voller Verachtung und Spott.
Jennifer war wie immer distanziert und zeigte noch mehr Verachtung für James, als sie ihn sah.
James demütiges Betteln und Knien gestern hatte Jennifer das Interesse genommen, James zu demütigen.
James' Stimme wurde tiefer. "Brian, du verfluchst meine Mutter. Suchst du den Tod?"
"Den Tod suchen? Was bist du schon?" sagte Brian.
Er tippte mit seinen Lederschuhen auf den Boden, seine Arroganz war spürbar, und sagte: "Wer hat dir den Mut gegeben, mich herauszufordern?"
Der junge Mann mit den Ohrringen wiederholte sarkastisch: "War die Prügel gestern nicht genug?"
Einige hübsche weibliche Begleiterinnen hielten sich die Münder zu und kicherten.
"Knie nieder, verbeuge dich, entschuldige dich," sagte Brian.
Er zeigte auf James und sagte: "Ich lasse das durchgehen, als wäre es nie passiert. Andernfalls schicke ich dich und deine Mutter ins Leichenschauhaus."
James' Augen wurden bei diesen Worten kalt. "Treib es nicht zu weit."
Brian grinste höhnisch und sagte: "Und wenn doch? Kannst du damit nicht umgehen?"
Mehrere Anhänger zogen ihre Schlagstöcke heraus, drehten ihre Hälse und umzingelten James.
Jennifers Stimme war gleichgültig. "James, hör auf, den Harten zu spielen. Knie nieder und entschuldige dich. Du kannst Brian nicht provozieren."
In diesem Moment zog Michelle den wütenden James fest an sich, stellte sich vor ihn und lächelte Brian an. "Alles ist verhandelbar!"
"Herr Robinson, ich habe früher als Haushälterin bei Ihnen gearbeitet. Ich kenne Ihre Mutter. Geben Sie mir ein wenig Respekt; lassen Sie es nicht an James aus."
"Er ist jung und unwissend. Sie sind eine großzügige Person. Lassen Sie ihn in Ruhe."
Michelle lächelte entschuldigend.
"Dir Respekt geben?" Brian spottete und spuckte auf Michelle.
Er sagte: "Wer bist du? Warum sollte ich dir Respekt geben?"
"Eine alte Schachtel wagt es, um Respekt zu bitten. Kannst du dir das leisten?"
Für jeden wäre ein solch unhöfliches und respektloses Verhalten eine Beleidigung, aber Michelle wagte es nicht, sich zu wehren, und ertrug es.
Trotz der Demütigung, des Spottes und des Mobbings verursachte sie nie Ärger, nicht aus Großzügigkeit, sondern weil kleine Leute keine andere Wahl hatten, als zu ertragen.
"Du behandelst meine Mutter so. Willst du den Tod?" James ballte die Fäuste, sein Gesicht voller Wut, bereit, nach vorne zu stürmen, nur um von seiner Mutter fest zurückgehalten zu werden.
Als sie James' Sturheit sah, war Jennifer sehr wütend und sagte: "James, immer noch am Angeben? Kannst du und deine Mutter es sich leisten, Brian zu beleidigen?"
"Knie nieder und mach Schluss damit. Es ist nicht so, als hättest du noch nie gekniet. Wir kennen uns alle gut, also hör auf zu schauspielern."
Sie versuchte zu vermitteln, teils weil es ihr keine Befriedigung mehr gab, James zu demütigen, und teils weil sie vor anderen ihre Freundlichkeit zeigen wollte.
Aber unerwartet war James völlig undankbar. "Sei unbesorgt, ich werde nie wieder knien."
Jennifer wurde ungeduldig und sagte: "Wenn du nicht auf mich hörst, kümmere ich mich nicht mehr um dich."
"Ohne mein Gesicht könntest du vielleicht nicht einmal dein Leben retten."
Sie hob arrogant ihr Kinn.
James befahl unhöflich: "Verschwinde!"
Jennifers Gesicht wurde kalt, und sie sagte: "Brian, ich kümmere mich nicht mehr um ihn. Mach, was du willst."
"Herr Robinson, James ist unwissend. Bitte seien Sie nachsichtig. Seien Sie versichert, James wird Sie nie wieder provozieren." sagte Michelle.
Als sie Brians mörderischen Blick sah, zog sie schnell James hinter sich und sagte: "Lassen wir den heutigen Tag einfach vergessen."
"Dieses Geld ist ein kleines Zeichen; bitte trinken Sie Kaffee, Herr Robinson und alle Brüder."
Michelle nahm dreitausend Dollar aus ihrer Tasche und steckte sie demütig in Brians Tasche.
Brian schlug Michelle mit dem Handrücken ins Gesicht.
Michelle schrie auf.
Bevor sie reagieren konnte, trat Brian sie erneut!
Sie stöhnte und taumelte rückwärts.
In diesem Moment blitzte der wütende James auf.
Brian hatte es nicht klar gesehen, als er ein Engegefühl um seinen Hals spürte.
James packte Brians Hals und schlug mit einer Geschwindigkeit, auf die niemand reagieren konnte, seinen Kopf gegen das Fenster eines Luxusautos.
Der schockierende Aufprall zerschmetterte das Autofenster sofort, und Brians Kopf war mit Blut bespritzt.
Die Kraft war erschreckend!
Das war noch nicht das Ende. James warf den benommenen Brian zu Boden und trat gnadenlos auf seinen Arm.
Ein knackendes Geräusch und Brians linker Arm war sofort gebrochen.
Ein Begleiter, zuerst verblüfft, stürmte dann auf James zu.
Ohne einen Blick schlug James ihn weg, er flog 5 Meter weit.
Blut floss aus seinem Mund und seiner Nase.
Alle Anwesenden waren fassungslos.
Niemand hatte erwartet, dass James so mächtig oder so grausam war.
Auch Michelle war schockiert.
James hörte nicht auf, winkte den übrigen mit dem Finger und sagte: "Kommt her."
Die vier Leute stürmten auf ihn zu und schrien.
James überwältigte sie mit Geschwindigkeit und Stärke.
Ein Schlag für den einen, ein Tritt für den anderen!
Die vier, die stürmten, wurden alle brutal von James niedergeschlagen, mit blauen Flecken und gebrochenen Händen und Füßen!
Alle Anwesenden waren schockiert!
Die hübschen Mädchen konnten ihren Augen nicht trauen, sie hätten nie erwartet, dass dieser Verlierer so kampffähig war.
"Wie konnte das sein?" fragte Jennifer.
Sie konnte das Ergebnis vor ihren Augen nicht akzeptieren. James hatte tatsächlich so viele Leute niedergeschlagen?
Sie wollte sehen, wie James kniete und um Gnade bettelte, nicht wie er alle um sich herum niedermetzelte.
Als sie die Zuschauer beobachtete, jeder mit einem schockierten und sogar bewundernden Gesichtsausdruck für James, zog sich Jennifers Herz heftig zusammen.
Eine namenlose Flamme stieg plötzlich auf.
Der James, den sie verlassen hatte, sollte wertlos sein. Wie konnte er plötzlich so mächtig werden?
War es, weil er im Krankenhaus Aufputschmittel genommen hatte?
Ja, es musste so sein. Andernfalls könnte er nicht so stark sein.
Nach einem selbstberuhigenden Ausbruch beruhigte sich Jennifers Herz allmählich.
In diesem Moment ging James langsam auf Brian zu.
"Traust du dich, uns zu schlagen?" sagte Brian.
Er war ebenfalls fassungslos, aber immer noch voller Wut und sagte: "Weißt du, welche Konsequenzen es hat, mich anzufassen?"
Bevor er fertig sprechen konnte, schlug James ihm ins Gesicht.
Brian verlor zwei Zähne, sein Mund war voller Blut.
Dann packte James seinen Hals und fragte: "Sag mir, was sind die Konsequenzen?"
"James, das reicht!" sagte Jennifer.
Sie stand auf und sagte wütend: "Du hast schon genug Ärger verursacht. Wenn du jetzt nicht aufhörst, wirst du es bereuen..."
James schlug Brian erneut ins Gesicht und fragte: "Welchen Ärger habe ich verursacht?"
Brian brüllte: "Du Bastard!"
"Nicht zufrieden?" sagte James und schlug ihn erneut.
Brian hielt sich die Wange, sein Gesicht voller Groll, aber er wagte es nicht, zu widersprechen.
Jennifer war wütend und sagte: "Du!"
In ihren Augen konnte nur Brian James eine Lektion erteilen. James hatte kein Recht, über Brian zu triumphieren.
James klopfte sanft auf Brians Gesicht. "Bist du überzeugt? Wirst du es wagen, mich wieder zu provozieren?"
Brian war sehr gekränkt, aber schließlich biss er die Zähne zusammen. "Ich gebe heute auf. Was willst du?"
James packte seinen Hals fest und sagte: "Schlag dich selbst zehnmal, entschuldige dich bei meiner Mutter, entschädige, oder ich verkrüpple dich!"
Michelle zog an James' Ärmel und sagte: "James, lass es gut sein, lass es gut sein."
Brian, der in James' Augen blickte, fühlte eine unerklärliche Angst.
Er fühlte sich gedemütigt, heute von James schikaniert zu werden, aber er glaubte, dass James es ernst meinte.
Er fühlte, dass James zu einer anderen Person geworden war, nicht mehr der Versager, der nach Belieben schikaniert werden konnte.
Brian konnte sogar die Kälte von James' Fingern spüren.
Weiterer Widerstand würde nur dazu führen, dass er noch elender getreten würde. Heute würde er es ertragen, und eines Tages würde er einen Weg finden, sie zu töten. Brians Gedanken rasten.
Also verbeugte er sich mit Mühe vor Michelle.
"Es tut mir leid..."
Dann schlug er sich selbst zehnmal und nahm ein paar tausend Dollar als Entschädigung heraus.
Obwohl Michelle voller Sorgen war, fühlte sie sich durch die Entschuldigung dennoch gerechtfertigt.
James starrte Brian an und bemerkte den Groll in seinen Augen, wissend, dass Brian früher oder später Rache suchen würde.
Er dachte einen Moment nach, und der Lebensstein leuchtete.
Gleichzeitig strömten Informationen über Brian in James' Geist:
[Status: Leberkrebs im Frühstadium, Pflaumenblütenvirus, gebrochener Arm.]
[Ursache: Übermäßiger Alkoholkonsum und Sex, Drogenkonsum, Schläge...]
[Reparieren oder Zerstören?]
James wählte ohne zu zögern "Zerstören", wissend, dass dies die Verschlechterung des Zustands bedeutete.
Ein schwarzes Licht drang in Brians Körper ein.
Brians Zustand verschlechterte sich, direkt vom Frühstadium zum Spätstadium des Leberkrebses!
Der Schmerz in seinem Körper ließ Brian schreien, und dann brach er aus James' Griff zu Boden.
Brian nahm es jedoch nicht ernst und dachte, der Schmerz sei auf die äußeren Verletzungen zurückzuführen, die James verursacht hatte.
Er konnte sich nicht vorstellen, dass er in nur wenigen Sekunden vom Frühstadium zum Spätstadium des Leberkrebses übergegangen war.
James befahl kalt: "Verschwindet!"
Brian, zusammen mit Jennifer und den anderen, verließ eilig den Ort, ihre Augen voller Groll auf James gerichtet.
Als er Brians zerzausten Rückzug beobachtete, blitzte ein Licht in James' Augen auf.
Leberkrebs im Spätstadium, unheilbar!
Brian war bereits ein toter Mann!