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Teil eins verkauft

Ich werde die Art und Weise, wie ich den Roman schreibe, ändern. Ich werde der Erzähler sein, nicht meine Charaktere.

Alexander beobachtete mit einem amüsierten Funkeln in den Augen, wie die beiden Schwestern das Einkaufszentrum verließen. Er drehte sich um und ging in die Umkleidekabine, wo sich sein neues Ziel befand.

Nachdem sie für die Dinge bezahlt hatte, die sie genommen hatte, verließen sie das Einkaufszentrum. Er hatte genug für sie getan und es war an der Zeit, die Früchte seiner Arbeit zu ernten.

"Bring uns zur Villa," befahl er seinem Fahrer, der nickte und den Wagen startete. In dem Moment, als sie seine Villa betraten, verlor er keine Zeit und stürzte sich auf sie wie ein ausgehungerter Hund, der Fleisch sieht.

"Alex, warte, ich bin noch nicht bereit dafür, gib mir etwas Zeit." Sie versuchte, ihn von sich zu schieben, aber er war zu stark für sie.

Alexanders Verlangen beschleunigte sich, als er Laura sah, und es gab keinen anderen Weg, es zu stillen. Er konnte seine Hände nicht benutzen, wenn eine Hure wie ein Weihnachtsgeschenk vor ihm stand.

Er trug sie in sein Zimmer, warf sie aufs Bett und stürzte sich auf sie. Das arme Mädchen schlug und trat ihn, aber ihre kleinen Hände konnten dem Biest auf ihr nichts anhaben.

"Hör auf zu zittern," knurrte er sie an. Er nahm die Krawatte aus der Schublade neben dem Bett und band ihre Hände über ihrem Kopf zusammen.

"Aber du hast gesagt, du liebst mich," rief sie aus, was Alex dazu brachte, innezuhalten und sie anzustarren. Im nächsten Moment brach er in schallendes Gelächter aus, als hätte sie den lustigsten Witz aller Zeiten erzählt.

"Mia, Mia, Mia, ich dachte, du wärst schlau. In meinem Buch gibt es keine Liebe." Seine Augen verdunkelten sich plötzlich.

"Hör auf, eine Hure zu sein, und bleib still." Er riss ihr Kleid auf und enthüllte die weiche, milchige Haut, die unter den Schichten ihrer Kleidung verborgen war.

"Hmm," brummte er zustimmend. Er zog seine Kleidung aus und enthüllte sein aufgerichtetes Monster. Ohne Vorwarnung stieß er in sie hinein.

Er schnaubte, Mia war triefend nass, ihr Körper wollte ihn, aber sie spielte nur die Unschuldige. Ihre Muschi war nicht einmal eng, und doch tat sie so, als wäre sie eine Jungfrau.

"Hure, du willst mich, aber du tust so unschuldig." Sie hörte auf und biss sich verlegen auf die Lippen. Ohne ein Fünkchen Mitleid für sie bewegte er seine Hüften in einem Tempo, das Mia um Gnade schreien ließ.

"Alex, bitte langsamer," schrie sie, aber er tat es nicht.

Zufrieden mit sich selbst zog er sich aus ihr zurück. Mia fühlte sich schwach, ihr Atem war keuchend, und sie konnte keinen Muskel bewegen.

"Raus," knurrte er. Mia sah ihn fassungslos an, nur um sicherzugehen, dass sie richtig gehört hatte.

"Ich sagte, raus." Sie zitterte vor Angst, machte aber keinen Versuch, sich zu bewegen. Sie fühlte sich erschöpft, und er sagte ihr einfach, sie solle gehen?

"Aber Alex, wir hatten gerade Sex und ich bin müde. Du kannst nicht erwarten, dass ich einfach so gehe." Er band ihre Hände los, und sie rieb sich die Hände, spürte die Linien, die sich auf ihrer Haut gebildet hatten.

"Eine Sache, die ich nicht mag, ist, mich zu wiederholen. Ich habe dich höflich gebeten zu gehen. Ich wollte dich sechs Wochen lang bis zum Sonntag durchficken, aber du ekelst mich an." Tränen stiegen in Mias Augen.

Er zog sie mit Gewalt, was sie vor Schmerz aufschreien ließ, nahm die Bettdecke und bedeckte ihren Körper, bevor er sie aus dem Zimmer stieß. "Ich bin nett, indem ich dich bedecke. Du hast Glück, das wird beim nächsten Mal nicht der Fall sein. Ich will dich weder in der Nähe meines Hauses noch irgendwo in meiner Nähe sehen." Er nahm etwas Geld, warf es ihr zu und schlug die Tür mit einem lauten Knall vor ihrem Gesicht zu.

Mit zitternden Beinen und Händen hob sie das Geld auf und verließ das Haus, die Bettdecke fest um ihren Körper geklammert.

Unterdessen war Laura überglücklich, ihre Mutter wollte sie ausführen, nur die beiden.

Sie band ihr blondes Haar zu einem Pferdeschwanz, ihre braunen Augen starrten in den kleinen Spiegel in ihrem Zimmer, und sie lächelte, wobei sich ihre schönen rosa Lippen dehnten.

"Laura, beeil dich, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit." Sie hörte ihre Mutter von unten rufen, warf einen letzten Blick in den Spiegel und eilte hinunter, um ihre Mutter zu treffen. Ihr wunderschönes gelbes Blumenkleid schwang von einer Seite zur anderen.

"Entschuldigung, Mama, ich wollte keine Zeit verschwenden." Ihre Mutter lächelte nur und sah sie liebevoll an.

"Sollen wir gehen?" fragte sie und Laura nickte als Antwort. Sandra war nicht zu Hause, sie war letzte Nacht auf eine Party gegangen und noch nicht zurückgekehrt.

Sie stiegen in ein Taxi, Laura hatte ein breites Lächeln im Gesicht. Das Lächeln verschwand, als das Taxi in einer unheimlichen Gegend anhielt, die Leute dort sahen aus wie Gauner. Sie hielt die Hand ihrer Mutter fest, ihre Augen huschten von Ort zu Ort, sie fühlte sich unwohl.

"Mama, was machen wir hier?" fragte sie ihre Mutter, die sich nicht die Mühe machte, ihre Frage zu beantworten, sondern sie einfach in ein schäbig aussehendes Gebäude zog.

Sie betraten das Gebäude, und Lauras Augen verengten sich, als sie die sündigen Geräusche aus den Zimmern im Inneren des Hauses hörte. Sie war nicht dumm und wusste, was hinter diesen verschlossenen Türen vor sich ging.

Obwohl das Gebäude von außen schäbig aussah, war das Innere sehr unterschiedlich. Es gab nicht viel zu sehen, außer einem langen Korridor mit Türen auf jeder Seite. Es gab acht Türen, vier auf jeder Seite, und die Wände waren rosa gestrichen.

Bevor sie ihre Mutter fragen konnte, warum sie dort waren, hörte sie eine scharfe Stimme, begleitet vom Klicken von Absätzen.

Die Frau hatte ein Puppengesicht, offensichtlich hatte sie sich einer Schönheitsoperation unterzogen, ihre Brüste waren riesig und ihre Hüften hatten genau die richtige Größe. Sie sah aus wie eine Sanduhr.

"Pauline, du bist endlich hier, ich habe ewig auf dich gewartet." Sie umarmte ihre Mutter und küsste beide Seiten ihrer Wangen...

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