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Kapitel 5 Melodien des Vergnügens

Ellie riss die Augen auf und schnappte nach Luft, als sie George im Dunkeln über sich aufragen sah. Es war ihr viel zu peinlich, ihm dabei zuzusehen, wie er sie auszog, ihr Gesicht wurde knallrot und ihr Herz schlug wie verrückt.

Vielleicht lag es daran, dass sie so viel Zeit getrennt verbrachten, aber sie fühlte sich immer unbehaglich in ihren intimen Momenten. Besonders wenn er von einer langen Geschäftsreise zurückkam wie jetzt – es war diese seltsame Mischung aus vertraut und fremd.

George begann, ihre Schlafkleidung aufzuknöpfen und rückte ein wenig zurück. Seine große Hand glitt von hinten unter ihr Hemd, seine heiße Handfläche drückte gegen ihren unteren Rücken und hielt ihre Wirbelsäule fest, während seine andere Hand sanft ihre Schlafkleidung von ihrer Schulter schob.

Er war sehr vorsichtig, als hätte er Angst, sie zu verletzen, aber seine rauen Hände, so anders als sein gepflegtes Aussehen, strichen über ihre weiche Haut und lösten prickelnde, kribbelnde Empfindungen aus... es war elektrisierend...

Sie runzelte die Stirn und versuchte, ein Stöhnen zurückzuhalten, das in ihrer Kehle aufstieg, zuckte leicht mit den Schultern und vermied seinen Blick, ihr Blick landete auf seinen Knien, die auf dem Bett knieten.

George legte ihre Schlafkleidung vorsichtig beiseite und machte sich an die Verschlüsse ihres BHs, um das letzte Stück Stoff zwischen ihnen zu entfernen. Ihre beiden prallen Brüste zogen sofort seine Aufmerksamkeit auf sich.

Sein Atem stockte, und selbst im Dunkeln konnte er ihre festen Brüste deutlich erkennen. Nicht nur fühlte er ein schmerzhaftes Ziehen in seiner Lendengegend, sondern auch seine Augenhöhlen fühlten sich trocken und geschwollen an.

Er beugte sich vor, seine Taille neigte sich nach vorne, und er nahm eine ihrer zitternden Brustwarzen in den Mund. Das nasse, warme Gefühl ließ Ellies Herz einen Schlag aussetzen.

Dann kam dieses scharfe, kribbelnde Jucken, das durch ihre Brust schoss, als er ihre Brustwarze fest saugte und leckte. Ihr Herz fühlte sich an, als würde es aus ihrer Kehle springen, als ob er versuchte, es direkt aus ihr herauszusaugen. Sogar ihre Haare stellten sich auf.

Sie holte tief Luft, und George lehnte sich bereits vor, um sie hinzulegen. Er ließ nicht los, hielt ihre verhärtete Brustwarze weiterhin in seinem Mund, während seine andere Hand um ihre Taille glitt.

Sein starker Arm umschlang sie, zog sie fest an sich, sein harter Penis drückte gegen ihren weichen Bauch. Ihr Körper war ganz weich, ihre Brüste noch weicher, als könnte er sie mit etwas mehr Kraft einfach in sich hineindrücken.

Ihr Hals fühlte sich an, als würde er brennen. Er wusste, dass es unmöglich war, aber er hatte dennoch diesen unkontrollierbaren Drang, den Saft aus ihrer Brustwarze zu saugen, um seinen Durst zu stillen. Das Saugen wurde stärker und erzeugte dieses peinliche "chi chi"-Geräusch.

Sein geschwollener, verhärteter Penis pochte gegen ihren weichen Bauch, verzweifelt danach, in diesen noch weicheren, engeren Ort zu gelangen. Ellie wurde so fest von seiner Kraft umklammert, dass es schwer war zu atmen, und ihr Bauch schmerzte von dem Druck. Sie konnte nicht anders, als vor Schmerz zu stöhnen.

"Mmm - es tut weh..." Es war zu groß, zu hart und so heiß, wie ein rauer Stock, der ihre Innereien verbrannte. Ihre Stimme war kaum ein Flüstern, aber George hörte es trotzdem.

Ihr benebeltes Gehirn klärte sich ein wenig, und George ließ schnell ihren Mund los, keuchte und hob den Kopf. "Es tut mir leid, ich habe dir wehgetan..." Seine Stimme war heiser und rau, wie Sandpapier.

Ellie sah, dass er sie nicht losließ, sondern nur ihren Mund freigab, also wusste sie, dass er sie missverstanden hatte. Aber sie hatte keine Lust zu erklären. Es war nicht das Saugen, das weh tat, sondern der Druck von seinem Organ. Sie konnte nur erröten und leise antworten: "Es ist okay..."

George blickte auf sie herab, hielt einen Moment inne, dann richtete er sich auf und trat zurück, beugte sich vor, um die Schublade am Bett zu öffnen.

Ellies Brust zog sich zusammen, und die Unruhe, die seine Handlungen ausgelöst hatten, kühlte sofort ab. Es war nicht nur, weil seine Handlungen sie an das ganze Thema Kinderkriegen erinnerten, sondern auch, weil sie das Gefühl hatte, dass etwas zwischen ihnen fehlte. Ihr Körper hatte die heiße, unkontrollierbare Leidenschaft erwartet, die er gerade gezeigt hatte.

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