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Kapitel 149

Im stetig sauerstoffarmen Dunst begann mein Bewusstsein an den Rändern zu zerfasern. Das Unbehagen war unerträglich, ein schleichender Schmerz, der an jeder Faser meines Seins nagte.

In diesem Moment der Qual konnte ich nur an Christopher denken. Trotz meines vorherigen Entschlusses, mich von ihm zu...