




Geschichte 1-Kapitel 6
Chris lächelte. "Es ist gleich da hinten." Chris zeigte auf den kleinen Flur. Sein Schwanz war jetzt entspannt, aber immer noch lang und hing herunter.
"Ich bin gleich zurück." Sie lächelte und gab Chris, als sie an ihm vorbeiging, einen leichten Kuss auf die Lippen. Dann griff sie impulsiv aus und streichelte seinen Schwanz leicht mit ihrer Hand.
Beth verschwand im Badezimmer. Sein Schwanz fühlte sich so gut an von ihrem Saugen. Er streichelte ihn sanft. Da stand er nun mit seinen Hosen und Unterhosen zerknüllt zu seinen Füßen und fühlte sich plötzlich etwas seltsam. Er trat aus dem Haufen zu seinen Füßen, warf seine Unterhose beiseite und zog die großen roten Weihnachtsmannhosen wieder hoch.
Das Kissen und sein Gürtel lagen quer über dem Boden. Um seine Hosen oben zu halten, musste er sie mit der Hand festhalten. Er hob den Gürtel auf, ignorierte das Kissen und setzte sich auf das kleine schwarze Sofa neben dem Weihnachtsbaum.
Er hörte die Badezimmertür öffnen und Beths Stimme sagen: "Oh mein Gott. Der Weihnachtsmann hat sein unartiges Mädchen wirklich heiß gemacht." Sie bog um die Ecke ins Wohnzimmer und kam in Chris' Sichtfeld.
Ihr rotes Weihnachtsmann-Oberteil war vorne aufgeknöpft. Ihre bralose Brust war weit genug geöffnet, dass beide Anfänge ihrer Brüste sichtbar waren. Sie stand vor Chris, einen Finger neckisch auf ihren Lippen wie ein kleines schmutziges Mädchen mit sehr unartigen Gedanken, ihre andere Hand hinter ihrem Rücken. Chris starrte gierig.
Sie war so sexy. Seine Augen wanderten ihren Körper hinunter zwischen ihre Brüste und über ihren Bauch, und da waren diese herrlichen roten Höschen. Oh, sie waren so reich und dunkelrot von ihrer Nässe. Beth sah die Aufmerksamkeit seiner Augen. "Ich liebe meine roten Höschen, wenn sie nass sind."
"Oh, das tust du, kleines Mädchen?"
"Oh ja. Möchte der Weihnachtsmann meine roten Höschen küssen?"
"Oh ja. Komm her, unartiges Mädchen." Chris befahl ihr, sich neben ihn auf das Sofa zu setzen, während er darauf klopfte.
Gehorsam ging Beth zu Chris. Sie zögerte, noch nicht ganz bereit, sich zu setzen. Ihr Bein berührte Chris', während sie mädchenhaft vor ihm schwankte. Chris konnte fühlen, wie sein Schwanz sich wieder in der Offenheit seiner übergroßen Hosen regte. Er hielt seine Augen auf ihre Höschen gerichtet.
"Ich war ein unartiges Mädchen, Weihnachtsmann." "Ja, das warst du."
"Sollte ich nicht bestraft werden?" fragte Beth, während sie ihre Hand von ihrem Rücken nach vorne brachte und den breiten schwarzen Latexgürtel hielt. Es war derselbe Gürtel, den Chris von seinem Weihnachtsmannanzug beiseite geworfen hatte.
Chris verstand den Hinweis und nahm den Gürtel. "Ja, du solltest bestraft werden. Leg dich über meine Knie und nimm deine Strafe an!"
"Ja, Herr..." Beth gehorchte schüchtern. Sie liebte dieses Gefühl, ihm unterwürfig zu sein. Ihre Muschi kribbelte wieder vor Aufregung, und sie konnte sehen, wie sich sein Schwanz in den Weihnachtsmannhosen auf seinem Schoß erhob.
In einer schnellen Bewegung war sie über seinen Knien, ihr Gesicht seitlich in das Sofakissen gedrückt. Sie liebte das totale Angebot, das ihr Hintern machte, da er höher war als der Rest ihres Körpers. Sie hatte absichtlich den Saum hochrutschen lassen, sodass ihre Höschen unbedeckt waren. Ihre Muschi schmerzte und sie rieb ihren Kitzler köstlich gegen seine Beine.
"Ich bin bereit, Weihnachtsmann. Bereit für dich."
Chris bewunderte ihren Hintern. Die Wärme ihrer Höschen strahlte durch ihre Nässe hindurch. Seine Hand kreiste über ihrem Hintern, während sein harter Schwanz gegen ihren oberen Oberschenkel drückte. Sie wackelte leicht gegen ihn in Erwartung.
Er hob seine Hand über den Kopf. Er streckte seine Finger gleichmäßig aus, mit einem leichten Abstand zwischen jedem. Dann ließ er seine Hand in einem schnellen, bogenförmigen Schlag auf ihren reichen roten Höschenhintern nieder. "KLATSCH!"
"Oh." Sie stöhnte. Die schmerzende Hand tat weh, aber erregte ihre Muschi. 'KLATSCH!' Seine Hand kam wieder herunter. Ihre Hände lagen mit offenen Handflächen auf beiden Seiten ihres Körpers, und ihre Finger krümmten sich bei jedem Schlag. Wenn er nur wüsste, wie oft sie davon fantasiert hatte, über einem großen starken Mann zu liegen, der die volle Kontrolle über ihren Hintern hatte, um ihn nach Belieben zu benutzen.
"KLATSCH!" Seine Hand kam wieder herunter. "Oh ja." flüsterte sie und stöhnte. Er schlug sie noch ein paar Mal. Jedes Mal, wenn seine Hand herunterkam, folgte er dem stechenden Kontakt mit einem sanften, streichelnden Kuss auf ihren schönen Hintern.
Er konnte fühlen, wie sie sich wand und hörte sie ein wenig mehr stöhnen. Mit der Hand, die ihm am nächsten war, griff sie zurück und glitt leicht in seine lockeren Hosen. Ja. Er war hart. Sie wusste, dass er es sein würde. Ihre Hand umfasste seinen Schwanz und sie streichelte ihn langsam. "Zieh meine Höschen aus, Weihnachtsmann. Zieh meine Höschen aus." flehte sie ihn an.
Er verschwendete keine Zeit und zog ihre Höschen über ihren üppigen runden Hintern herunter. Sie war leicht gerötet von seiner Hand. Er bewunderte ihren Hintern und streichelte ihn mit seiner Hand. Sie spreizte ihre Beine ein wenig, als sie seine Finger die Spalte ihrer Pobacken hinunterwandern fühlte.
"Ooooh ja, Weihnachtsmann. Nimm meinen Hintern."
Er hob den breiten schwarzen Gürtel, doppelt gebogen, und ließ ihn schnell über ihre Pobacken nieder.
WWWHIIAKKK!!! Das Geräusch war viel schärfer und klarer, als das Latex sich auf ihrer Haut abflachte. Der Schmerz war intensiv und übertraf das, was seine Hand verursacht hatte. Aber es war nicht zu viel, und das nachlassende Kribbeln ihres gesamten Hinterns war unglaublich erotisch.