




Geschichte 1 — Kapitel 5
Sie zog ihm mühelos die Unterhose über die Knie bis auf den Boden und entblößte seinen Schwanz. Er war lang, konisch und geschwollen.
Jemand hatte eine hervorragende Beschneidung durchgeführt, sodass die Spitze seines Schwanzes konisch und spitz zulief. Sie stöhnte zustimmend, als sie spürte, wie Chris seine Hand auf ihren Kopf legte. Sie gab dem klaren Druck nach, den seine Hand ausübte. Ihr Mund kam seinem Schwanz immer näher, bis ihre Lippen sich weiter öffneten und ihre Zunge herauskam.
Der erste Schleck ihrer Zunge glitt über die vorgefeuchtete Spitze seines Schwanzes. Es war wie ihr Weihnachtsbonbon, und sie leckte es auf, trank es hinunter. Ihre Hand erkundete seine Hoden und den Schaft, während sie ihren Mund öffnete und die Spitze seines Schwanzes mit ihren Lippen umschloss.
Sie neckte ihn, indem sie immer wieder um die Spitze leckte. Das Gefühl war für Chris unglaublich.
Ihre Hand umfasste seinen Schaft und glitt auf und ab. Beth begann, langsam und rhythmisch über seinen Schwanz zu wippen. Rein und raus aus ihrem Mund ging sein Schwanz. Ihre Zunge war immer in engem Kontakt mit dem pulsierenden Organ.
Die Geräusche ihrer feuchten, schmatzenden Lippen erfüllten den Raum. Mit jedem Stoß nahm ihr Mund ihn tiefer auf. Sie spürte, wie ihre Muschi schmerzte. Sie könnte allein durch das Saugen an seinem Schwanz kommen. Ihre Hand glitt unter sie und in ihre Unterhose, damit sie ihre Klitoris reiben konnte, während sie ihn lutschte.
Sie liebte seine Hände auf ihrem Hinterkopf. Sie fühlte sich, als würde er sie kontrollieren und zwingen, seinen Schwanz zu lutschen. Sie wollte kontrolliert werden. Dazu gebracht werden, unanständige Dinge zu tun.
Sie wollte seinen Schwanz. Sie wollte ihn in ihrem hungrigen Mund pulsieren und pochen fühlen. Ihre Finger bearbeiteten ihre Klitoris und glitten sehr schnell in und aus ihrer Muschi. Sie wusste, dass sie kommen würde und wollte, dass er mit ihr kam. Sie nahm seinen Schaft so tief wie möglich in ihren Mund und beschleunigte ihr Saugen und Zungenstreicheln.
Chris begann, seine Hüften in Richtung ihres Mundes zu stoßen. Er fickte ihren Mund, und sie ließ es zu. Sie hielt ihren Orgasmus kaum zurück. Kaum kontrollierte sie die Wellen, die in ihrem Inneren aufstiegen, als sie näher und näher kamen, und dann begann der unendlich wunderbare Rausch ihres Orgasmus.
Im selben Moment spürte er seinen eigenen exquisiten Höhepunkt und stieß schneller und schneller, während er ihren Mund fickte. "Oooh Baby. Oooh Baby." stöhnte er. "Ich komme gleich."
Sie hörte nicht auf. Sie wollte, dass er kam. Sie wollte, dass er in ihrem Mund kam und seinen heißen Saft schmeckte. "Jetzt, Baby. Jetzt! Komm, Chris. KOMM! KOMM IN MEINEN MUND!", flehte sie ihn an.
"Ohhhhh. Baby. Ich KOMMMEEE!!!" Sie spürte, wie sich sein Schwanz in ihrem Mund anspannte und zucken, dann füllte sich ihr Mund mit warmem, cremigem Sperma.
"MMMmmmmm", stöhnte sie und drückte ihr wohliges Vergnügen aus. Sein Schwanz pochte, während das Sperma auf ihre Zunge spritzte. Sie musste seinen Schwanz ein wenig aus ihrem Mund ziehen, um mehr Platz für sein Sperma zu schaffen und es schlucken zu können.
"MMM", sagte sie immer wieder.
"Oh ja, Baby. Leck all das Sperma vom Weihnachtsmann auf." Chris hauchte die Worte, während sie jeden Tropfen aus seinem Schaft auf ihre Zunge drückte und gierig schluckte. Sie bohrte ihre Zunge in seine Eichel, um noch ein kleines bisschen mehr herauszulocken.
Chris zog ihren Kopf mit seinen Händen zurück. "Steh auf, Baby. Du warst sehr unartig."
"Ja, Weihnachtsmann. Ich bin ein unartiges Mädchen."
"Hast du deine Muschi gerieben, während du den Schwanz vom Weihnachtsmann gelutscht hast?" "Ja, Weihnachtsmann."
"Bist du gekommen?"
"Ja, Weihnachtsmann."
"Gib dem Weihnachtsmann einen Geschmack mit deinem Finger."
"Oh ja, Weihnachtsmann. Ja." Beth griff unter ihr Oberteil und ihre Finger sammelten leicht die Feuchtigkeit aus ihrer Muschi. Sie zog ihre Finger wieder heraus und hob sie. Chris erwartete gespannt ihren Geschmack.
Er dachte, sie würde ihre Finger zu seinem Mund führen, aber stattdessen hob Beth die Finger zu ihren eigenen Lippen und verteilte den Muschisaft wie ein feuchtes Lipgloss. Sie trat auf Chris zu. "Schmeck meine unartige Muschi, Weihnachtsmann."
Chris lehnte sich vor, seine Lippen und Zunge zu ihren. Er leckte um ihre Lippen und schmeckte ihre Muschi, vermischt mit ihrem süßen roten Lippenstift. Ihre Münder öffneten sich allmählich und Zungen und Lippen tanzten und saugten in tiefen, leidenschaftlichen Küssen. "Oh Weihnachtsmann." Sie brachte es kaum zwischen seinen Zungenstrichen heraus. Ihre Hände glitten zu seinem Hintern, während sie ihn zu sich zog. Seine Hände glitten zu ihrem Po und unter den Saum.
Endlich das Gefühl dieser Höschen! Und sie waren weich und heiß von der Wärme ihres Hinterns. Aber so wunderbar, dass er seine Hände nicht stillhalten konnte. Sie wanderten über ihren Po. Er wiegte, streichelte, umfasste, fingerte, tastete und erkundete ihren Po durch ihre Höschen. Ihre Hände drückten zurück auf seinen Hintern und zeigten ihm ihre Zustimmung.
Seine Hände begannen, nach vorne zu ihren Höschen zu gleiten. Er wollte ihre Feuchtigkeit spüren. Aber gerade als er ihre Hüfte umrundete, löste sie sich von ihrem Kuss. "Puh!" Sie trat einen Schritt zurück und nur seine Fingerspitzen spürten die Feuchtigkeit ihres Höschenzwickels für den kürzesten Moment. "Oh Weihnachtsmann. Du weißt wirklich, wie man ein Mädchen heiß macht." Sie kicherte. "Ich muss das kleine unartige Mädchenzimmer benutzen."