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Geschichte 1 — Kapitel 4

"Ich muss gestorben und im Himmel gelandet sein. Das muss ein Traum sein," dachte Chris, als dieses wunderschöne Wesen vor ihm stand und ihr Oberteil hochhielt, um ihm die schönsten roten Höschen zu zeigen, die er sich je vorgestellt hatte.

Das perfekte Dreieck einer Dessous-Werbung war in greifbarer Nähe. Das Licht im Raum ließ den reichen roten Stoff schimmern. Er konnte ein paar winzige Strähnen ihres dunklen Haares an den Seiten sehen.

Seine Augen tranken jeden Stich in sich auf, während sie allmählich zu einem dunkleren, satteren Rotton im winzigen unteren Punkt ihrer Höschen gezogen wurden, wo Beths 'Feuchtigkeit' durchgesickert war. Als sie schließlich ihr Oberteil wieder herunterließ, hatte sie ein freches, mädchenhaftes Lächeln.

"Oh mein Gott, Beth, deine Höschen sind unglaublich."

"Danke. Ich mag es zu wissen, dass sie dir gefallen, Chris."

"Das tun sie. Wirklich. Sie sehen großartig aus."

"Sehen sie nass aus?"

"Ja, ein bisschen."

"Sie fühlen sich nass an und ich glaube, sie werden noch nasser." Sie kicherte. Dann fügte sie hinzu: "Kann ich dir noch eine Frage stellen?"

"Ja, sicher."

"Verstehst du es?" Beths Stimme wurde leiser und sie wirkte schüchtern. Dann sprach sie wieder in einem flüsternden Ton: "Bist du hart, Chris?"

"Oh ja." Seine Antwort erinnerte ihn an das Ziehen in seiner Hose. "Und verdammt unbequem. Mein Schwanz bringt mich um." Er griff nach unten und versuchte, seine Erektion neu zu arrangieren, aber das Kissen war immer noch ein Hindernis.

"Oh, das tut mir leid. Das muss schrecklich sein. Es ist okay, wenn du etwas tun musst, um es dir bequem zu machen." Beth spreizte leicht ein Bein zur Seite. Schon die leichte Bewegung spannte ihre Höschen über ihre Klitoris und gab ihr ein wunderbares Gefühl.

"Ich kann wirklich nicht mit diesem Kissen." "Kann ich helfen?"

"Sicher."

Beth trat auf ihn zu. Sie ließ ihre Brüste gegen seinen kissenbedeckten Bauch drücken, während ihre Hände den breiten schwarzen Plastikgürtel lösten. Sie sah ihm in die Augen und sprach leise: "Denkst du, ich bin unartig?" Bevor Chris antworten konnte, zog sie den Gürtel von seiner Taille frei.

"Ja. Beth ist Santas unartige Helferin."

Beth lächelte. Sie öffnete seine Knöpfe, die unter dem weißen vertikalen Besatz versteckt waren.

Als sie sein Hemd öffnete, indem sie die zusammengefügten Teile zur Seite zog, spürte sie, wie Chris' Hand zu ihrer Brust wanderte und er begann, sie durch ihr Santa-Oberteil zu streicheln. "Oooh, Santa fühlt meine Titte. Finde meine kleine unartige Brustwarze, Liebling."

Er konnte fühlen, dass sie einen dünnen BH darunter trug. Aber ihre Brustwarze war so erregt, dass er sie leicht lokalisieren und zwischen Daumen und Finger kneifen konnte. "Mmmm, Santa. Das fühlt sich gut an." Sie stöhnte. Er zog fest an ihrer Brustwarze. Sie zerrte am Kissen.

Chris half ihr, Zugang zu bekommen, indem er mit der anderen Hand seine Hose herauszog. Das Kissen rutschte heraus.

Er ließ seine Hose auf den Boden fallen und legte seine Hand auf ihre andere Brust.

Die Weihnachtsmusik im Hintergrund war ein bekanntes Lied mit dem Refrain "Let it snow, let it snow..."

Beth sang: "Let it grow, let it grow..."

Sie konnte seinen in die Unterhose eingeklemmten und nach unten gebogenen Schwanz sehen. Die Spitze war geschwollen und ragte aus dem Beinloch seiner Unterwäsche heraus. Ein dünner Tropfen Vorsperma lief sein behaartes Bein hinunter. "Mein, mein Santa, es sieht aus wie ein großer Nordpol, den du da hast. Und da tropft ein schmelzender Eiszapfen davon. mmmm." Beth leckte sich die Lippen.

"Du bist so ein unartiges kleines Mädchen. Unartige Mädchen bekommen Stöcke zu Weihnachten." Er neckte sie. Seine Hände fühlten sich wunderbar auf ihren Brüsten an. "Oh Santa, unartige Mädchen bekommen keine Stöcke, sondern Schwänze. Lange, harte Schwänze."

Sie konnte fühlen, wie ihre Brustwarzen immer härter wurden, als er sie mit seinem Daumen rollte und mit straffem, kreisendem Druck massierte. Ihre Muschi tropfte in ihren Höschen. "Meine unartige Muschi fühlt sich sehr unartig und nass an."

"Ich liebe unartige nasse Muschis." Chris antwortete, während er sich die tiefrote Dunkelheit ihrer Höschen vorstellte, die mit ihrer Cremigkeit durchtränkt waren. Er konnte das hungrige Verlangen in ihren Augen sehen, als sie weiterhin ihren Blick auf seinen Schwanz fixierte. "Möchtest du einen Zuckerstab, kleines Mädchen?"

"Oh ja." Beths Antwort war atemlos und voller Verlangen.

Chris nahm ihre Hand und zog sie in Kontakt mit seiner Unterwäsche. "Oh Baby, du bist so hart."

Ihre Hand spreizte sich und sie bedeckte, was sie von seinem riesigen Stab konnte. Es fühlte sich warm und sehr hart an, als sie seinen Schwanz drückte. "Ich will deinen Schwanz lutschen." flüsterte sie.

Chris ließ ihre Hand los und sie hielt sie gegen ihn. Sie streichelte seinen mit Baumwolle bedeckten Schwanz von alleine. Sie stöhnte jetzt fast ununterbrochen. Ihr hungriger Mund schmatzte und ihre Zunge klopfte. Sie wollte seinen Schwanz in seiner ganzen Pracht sehen.

Er bewegte seine Hand zu ihrer Schulter. Sie spürte den festen Druck der Hand. Sie gab dem Druck leicht nach und sank auf die Knie. Sie war auf Lippenhöhe mit seinem Schwanz und streichelte ihn durch seine Unterwäsche. "Oh Baby, gib ihn mir. Gib mir deinen Zuckerstab zum Lutschen." Sie bettelte. Es war Zeit, ihr Weihnachtsgeschenk auszupacken.

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